Kein Titel

Diskutiere Kein Titel im Forum Keller & Fundament im Bereich - Hallo, ich hoffe hier Hilfe oder zumindestens eine Entscheidungshilfe zu finden. Ich habe mir vor 6 Jahren ein Fachwerkhaus gekauft. Leider habe...
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Fee

Guest
Hallo, ich hoffe hier Hilfe oder zumindestens eine Entscheidungshilfe zu finden. Ich habe mir vor 6 Jahren ein Fachwerkhaus gekauft. Leider habe ich überhaupt keine Angaben über die Bausubstanz. Das Haus soll von ca 1850 sein. Es ist teilunterkellert. Als ich es gekauft habe, war im Wohnzimmer ( Teil nicht unterkellert) leichte Schimmelflecken an einigen Stellen sichtbar. Ich habe daher Bohrungen vornehmen lassen und eine Horizontalsperre ausführen lassen. Anschließend wurde noch eine Drenage an der Giebelseite durchgeführt. Das Zimmer war bereits beim Kauf mit einem neuen Holzboden ausgelegt. Diesen hatte ich nicht erneuert. Jetzt habe ich wieder verstärkt Ausblühungen auf den Wänden, jedoch keinen sichtbaren Schimmel. An den Rändern des Bodens, sprich Fussleisten, ist der Holzbelag weich und durchlässig. Das andere Problem ist der Keller , er läuft immer wieder mit Wasser voll , auch die Wände sind immer mit Salzkristallen versehen. ER ist nie renoviert worden. Die Wände sind leicht verputzt worden, dieser Putz kommt jedoch überall herunter. Der Keller wird von mir nur als Aufbewahrungsort für Farben und Standfläche für Waschmaschine genutzt. Was mich sehr stört, ist das es mittlerweile ( ich vermute durch den Keller) häufig sehr muffig im Haus riecht. Vorwiegend die Zimmer oberhalb des Kellers. Ich hatte jetzt einen Fachberater vor Ort, der mir dazu geraten hat, die Mauern mittels Heizstäben zu trocknen , danach nochmals eine Horizontalsperre durchführen zu lassen. Der Keller muss komplett bearbeitet werden. Ein anderer Berater sagte mir, dass die Böden komplett raus müssten, da Wasser sich seinen Weg sucht. Und es würde mir nichts nützen die Wände zu bearbeiten , wenn der Boden nicht auch bearbeitet wird. ( Ausschachten, Wanne gießen, neuer Boden) . Was soll ich tun, ich bin total verunsichert. Zumal es keine Ein Euro Aktion sein wird
Wer kann mir helfen. Danke
Fee
 
wenn

an Wänden Salzkristalle zu sehen sind, ist daß nur eine Info, dass beim Verdunsten des Wassers aus der Wand Salze mit an die Oberfläche gebracht werden. Wenn der Putz sehr dicht ist (z.B. Zementputz), bilden sich die Kristalle in den "Poren" zwischen Putz und Wand. Diese Kristalle sprengen dann den Putz ab. Wenn Deine Wand nach der Trockenlegung noch trocknen würde, wäre eine Salzbildung eine übliche Erscheinung, sofern denn Salze in der Wand sind. Diese sollten regelmäßig abgekehrt werden.

Schimmelfleck hingegen entstehen (meist) an organischen Stoffen (Farbe, Tapeten/Leim), wenn die Wand kalt und die relative Luftfeuchte im Raum hoch ist. Das kann also auch auf einer trockenen Wand passieren.

Bevor über den Boden im keller und weitere Trockenlegungen nachgedacht wird, sollte man die früher veilleicht vorhanden Schleuse im Keller suchen. der muffige Geruch könnte vom Schimmel herkommen, der hat wiederum nur bedingt mit dem Kellerfußbodne zu tun, dieser gibt nur die Feuchtigkeit in die Luft ab, die sich dann anderweitig niederschlagen kann - Schimmel dann dort.
Gegen muffigen Geruch hat in meinem Gemüselagerkeller 1x jährlich ein Ausschwefeln geholfen (Stäbe fürs Gewächshaus). Zu Deinen Problem gab es hier schon viele Fragen, die auch ausführlich beantwortet worden, bitte auch mal dort nachlesen.
 
Feuchte Wände

Hallo Fee,
verwechseln Sie bitte nicht Verkäufer von Produkten bzw. Bauleistungen mit einem unabhängigen Sachverständigen.
Die Leute die bei Ihnen waren wollen Ihnen etwas verkaufen, je mehr und je teurer je besser. Wenden Sie sich besser an einen unabhängigigen Sachverständigen.

Viele Grüße
 
Feuchteschäden ...

zu lokalisieren und die Ursache/n zu ermitteln erfordert meistens umfassende Untersuchungen am Objekt, zumal, wenn verschiedene bauliche Situationen für das Schadensbild verantwortlich sind. Es hilft nicht, Mauern trockenlegen zu wollen, wenn die Schadensursache nicht ermittelt und beseitigt worden ist. Von Schnellschüssen wie Bohrlochinjektionen und weiteren Methoden sollte erst einmal Abstand genommen werden. Die Ausblühungen an den Wänden und der "weiche" Holzbelag lassen eine nicht ausreichende oder fehlende Gründung/Abdichtung vermuten, die Wasser zieht. Z. B. eine alte Balkenlage direkt auf dem Erdreich, die man vor dem Kauf schnell mit neuen Dielen belegt hat, weil die alten bereits angemorscht gewesen sind. Ihr Kellerproblem ist wahrscheinlich die fehlende Wandabdichtung außen, vielleicht Oberflächenwasser (Hanglage ?), das direkt an der Kellerwand einsickert, defekte Regenrohre oder Entwässerungsrohre im Erdreich. Vielleicht hat sich auch der Grundwasserstand geändert und Wasser dringt durch den Kellerboden ein (gestampfter Lehm oder Ziegelsteinboden ?) Feuchte Wände dürfen nicht verputzt werden, da der Putz insbesondere Zementputz die Entfeuchtung verhindert. Schlechte oder fehlende Belüftung tut ihr übriges, vor allem, wenn zusätzliche Feuchtigkeit aus dem Waschmaschienenbetrieb anfällt. Oder es ist zur falschen Zeit gelüftet worden, im Sommer statt im Winter.
Eine Zustandsanalyse ist auf jeden Fall anzuraten, bevor teure Aktionen durchgeführt werden.
 
Ohne SV vor Ort...

werden Sie wohl nicht weiter kommen.

Dennoch meine Gedanken dazu:

Die Wirksamkeit der Horizontalsperre sollte geprüft werden.

Das Kellerklima muß verbessert werden (Wasser ableiten, lüften), wie schon erwähnt. Auch im EG sollte die Wirksamkeit der Lüftungsmaßnahmen geprüft werden (Hygrometer kaufen).

Da wo der Boden sowieso weich ist, würde ich nachschauen, wie der Aufbau ist. Ich vermute, daß es im Boden keine Sperrschichten gibt und der Unterbau hinüber ist. Es stünde somit eine vollständige Erneuerung des Unterbaues mit Sperrschicht, Dämmung, neuem Bodenbelag an.

Grüße

Thomas
 
Man muß als Fachmann doch nicht immer vor Ort sein,

um anhand von ein paar Fotos und im Dialog mit dem Bauherren herauszukriegen, was Sache ist:

- woher die Feuchte kommt und
- wie man sie mit einfachsten aber zielgerichteten Mitteln dauerhaft stoppt und
- wie man die geschädigten Bauteile mit geringstmöglichem Aufwand in Ordnung bringt.

Wobei man bei etwas Recherche im Netz schnell herausbringt, daß es Aufsteigende Feuchte nicht gibt und daß Bohrlochinjektionen zwar oft nur gesundheitsschädliche Brühe in die Wand hinein, aber keine Probleme heraus bringt.

Etwas anderes kann gelten, wenn es um Hausschwammbefall im weichgefressenen Holz geht, da kann man nur vor Ort das Konzept schmieden, ohne DIN-Übertreibungen, Hausvergiftung und nur mit Minimalinvasion das Haus und den Geldbeutel zu retten.

Punktum.

Konrad Fischer
Bauskeptiker
 
Wenn man Sperren einbaut steigt Feuchtigkeit nicht auf, gelle.

Wenn man die dann noch in der richtigen Höhe platziert hat man auch keine nassen Wände.

[img 25648]


Grüße
Oliver Struve
 
Punktum.

"...daß es Auftsiegende Feuchte nicht gibt..."

Nun versteht die Fee ganz bestimmt, warum Internetforen (und auch die bauliche Telefonseelsorge für 60 oder 120 Knöppe/h) keine praktikable Lösung bei komplexen Problemen bieten können.

Ein Bauskeptiker:
Ist das nun einer, der zweifelt, ob überhaupt gebaut werden sollte,
oder einer, der zweifelt, ob er's kann,
oder einer, der es besser weiß als alle anderen,
oder......

Das kann sich die Fee jetzt aussuchen.

Rest siehe oben.

Trockne Grüße

Thomas
 
Habe auch ein Bild,

natürlich ist hier (Bild) eine intakte Feuchtesperre drin, aber eben unwirksam, da die Feuchte zwar vor der Wand im ehemaligen Baugrubenbereich regenmäßig reinläuft, dann aufsteigt und so zur drückenden Feuchte wird. Und außerdem durch ehemalige Tierhaltung die Wände salzversifft sind. Und ein ehemaliger Kanalrückstau die Kacke zum Dampfen brachte, weit über den Horizont der Horizontalisolierung.

Also, gegen was hilft nun eine horizontale Feuchtesperre? Gegen ein dochtartiges Aufsteigen der Grundwasserfeuchte 4 oder mehr Meter unter dem Hausfundament? Und wo doch jede grobporige Mörtelschicht eine Kapillarsperre gegen das Aufsteigen bildet? Die Belege dazu muß ich jetzt aber nicht hier posten, die sind auf der Homepage gut auffindbar.

Schönes Wochenende und noch viele schöne Forenbeiträge!

Konrad Fischer
Entfeuchter
 
Herr Fischer,

ich bin immer wieder beeindruckt.

Natürlich gibt es keine aufsteigende Feuchte :-(

Aber was ist dann kapillare Wasseraufnahme?

Gibt es die auch nicht.?

Iss schon echt verwirrend, das Mauerwerk Wasser aus der Raumluft aufnehmen und sich dort ausbreiten kann, aus dem Erdreich aber nicht, selbst wenn das Mauerwerk im Wasser steht.

Logisch iss das nicht, erklären Sies mal.

Grüße
Oliver Struve
 
Es ist doch ein gravierender Unterschied,

ob das Wasser in flüssiger Form, als Dampf oder in Eiswürfeln in den Bau transportiert wird.

Und die bauphysikalischen Gesetzlichkeiten der Kapillarität sehen eben keine Möglichkeit der Kapillarwanderung von feinen Poren (Stein) in grobe (Mörtel) vor, wobei auch die Schwerkraft noch bedacht werden muß, die bei der Taueinwanderung bestimmt nicht so eine entscheidende Rolle spielt, wie bei der kapillaren Steighöhe.

Denken Sie mal an den Sandstrand am Meer. Eine Schaufel tief ist alles naß. Und darüber alles trocken. Jedes Kaimauerwerk, jedes Brückenmauerwerk im Wasser erzählt die kapillare Wahrheit - doch wenn der klamme Nebel kommt, ist es dort auch klamm ...

Konrad Fischer
Trockenbäuerlein
 
Beeindruckende Gleichnisse.

Man kann nischt damit anfangen, doch der Laie macht ahhh... Wie bei der Glühbirne unter Putz, der eifrige Forumsleser erinnert sich sicher...

Jetzt macht also der Konrad Fischer wieder 30 oder 50 kuriose Postings, damit seine Position unter den fleissigsten 20 Schreiberlingen hier erneuert wird (er war abgesackt...), und weg isser dann wieder. In spätestens einer Woche gibt es die aufsteigende Feuchte auch in diesem Forum wieder unangefochten, liebe Fragestellerin. Im tatsächlichem Leben gibt's sie sowieso unangefochten.

Das war nunmehr ein teilweiser Abschwiff, musste aber ganz dringend sein.

Ein schönes Wochenende wünscht Euch

Thomas
 
Fein lieber Konrad Fischer,

dann sind ja Kondensationsschäden kein Thema mehr, das Wasser kommt ja nicht in die Wand.

Das ist prima, jedenfalls für alle Hausbesitzer deren Haus aus Kai- oder Brückenmauerwerk besteht.

Grüße
Oliver Struve
 
Das ist mir aber sowas von Wurst,

wie und ob ich hier bepunktet werde. Man soll doch nicht von sich auf andere schließen! Aber mir tut das echt leid, was hier den vertrauensseligen Sparfüchsen teils angeraten wird. Da zeigt sich wieder mal die Weisheit des Sprichworts "Penny wise, Pound foolish".

Und freilich ist es klar, daß hier und draußen die Bauernfängerei mit Feuchte und Dämmung und was die Verzweifelten da draußen auf der lockenden Baustelle sonst noch zwickt, dauernd Hochkonjunktur hat.

Und richtig, ab und zu überkommt es mich und ich schreib mal wieder was. Als meinetwegen auch kuriosen Gegenpol. Klaro, nur ein Tröpfchen auf den heißen Stein, aber immerhinque, besser als nix. Und manchmal denkt vielleicht doch ein Betroffener darüber nach, wird ausreichend curious, befriedigt seine Neugier und läßt dann ab vom wahnhaften Tun.

Und lieber Herr Struve, habe mich wohl nicht klar genug ausgedrückt: Selbstverständlich gelingt es Tau und Dampf, eine ausreichend kühle und sorptionsfähige Bauteilkonstruktion unter passenden Randbedingungen vollständig aufzunässen. Sonst gäbe es keine solchen Schadensfälle wie an diesem Bild sichtbar.

Habe die Ehre
Konrad Fischer
Spontanaufklärer
 
Es ist

PUR-Hartschaum. In Wiki steht dazu, daß sich das Zellgas nach und nach gegen Wasserdampf austauscht. Hat gestimmt! Und trifft sinngemäß auf alle Dämmstoffe zu.

Konrad Fischer
Wasserfallforscher
 
@Konrad:

Zeigt dein Bild einen klinkerverblendeten Haussockel oder haben die die ganze Wand so gemacht?

Und wie ist das Wasser da reingekommen? Klinker ist ja eigentlich dicht und geeignete Platten haben lediglich eine Wasseraufnahme von 1-2 %.

Hast du noch eine "Totale", wo man den Zusammenhang erkennen kann?

Ich frage deshalb, weil ich noch nicht genau weiss, wie ich meinen mit Hartschaum gedämmten Sockel verputzen soll, um genau sowas zu vermeiden.

Gruss, Boris
 
Da gibt es zwei

große Nordwestgiebel, total abgesoffen. Kondensat! Bei Wikipedia nachzulesen:

"Wenn der Polyurethan-Schaum nicht diffusionsdicht gegenüber der Umgebung eingekapselt ist, werden die ursprünglich vorhandenen Zellgase unter irdischen Bedingungen jedoch durch Diffusionsvorgänge nach und nach durch Luft und Wasserdampf ersetzt, wodurch die Wärmeleitfähigkeit des Polyurethan-Schaums zunimmt."

Das gilt für alle Dämmstoffe! Und der Wasserdampf kondensiert bei jedem Unterschreiten des Taupunkts aus. So reichert sich dann die Feuchte an. 7 von 9 cm PUR waren abgesoffen, die hinteren 2 cm nur sehr feucht.

Daß übrigens Vorsatzschalen, egal ob Riemchen oder Klinkerschale wasserdicht/luftdicht wären, ist auch nur ein urbaner Mythos. In England hat man großangelegte Forschung diesbezüglich betrieben, es läuft da immer Brühe rein - schlagregenbedingt, weil die dürre Schale wg. Zementmörteldehnung - ca. das dreifache des Ziegel! - immer irgendwo auseinanderreißen muß. Das KO für alle Hohlraumdämmung, nur wird das dem doofen Kunden immer verheimlicht.

Die eingedrungene Brühe verschimmelt danach die Wohnräume. Man findet im Web die krassen Bilder vom Wiederrauszupfen der nassen Hohlraumdämmung hinter den aufgebrochenen Schalen. Die Engländer publizieren den Schwindel und sind da nicht so etepetete wie die hiesige Dämm-Mafia der Bau- und Politbranche.

In Amerika lehnen die Baubehörden BOCA und ICBO sogar den Einsatz von WDVS an Wohnhäusern ab, da es durch die eingedrungene Feuchte dahinter so oft zu Hausschwamm in der dortigen Holzständerei kommt. Und bei uns? Da rennen alle rum und wollen dämmen bis zum Anschlag. Dagegen war das Tal der Ahnungslosen ein Hort der Aufklärung.

Aus allen aufgefrorenen / strukturgeschädigten Riemchen-Fugen läuft im gezeigten Fall die Sinterbrühe, nach jedem Regen Wasserfälle.

Die wärmeren Südostgiebel hat es einfach in die den Plattenstößen folgenden Fugen zerrissen. Das Aufsägen haben wir dort im Zugen meiner Begutachtung noch nicht gemacht, es erschien trockener. Doch die Dämmstoffe haben ja gigantische thermische Dehnung, wie auf meiner Seite genug oft dargestellt. Etwa bis 20fach gegenüber Ziegel!

Hinter dem WDVS ist eine Baupappe - die nährt auf der alten Wandaußenseite ein Schwarzschimmelgeflecht, die Dübel sind Wasserkanäle für die tropfbare Feuchte in den alten Wandquerschnitt, innen schimmelt die Bude.

Das Ding ist typisch, weil es so exemplarisch den ganzen Dämmwahn - der ja auch hier bizarre Verteidung erfährt - verbildlicht. Und natürlich perfekt alles nach Herstellervorschrift von zertifiziertem Handwerker ausgeführt. Was denn sonst ...

Wen weitere Details tatsächlich interessieren sollten: hier.
 
Nun hilft immer die Betrachtung des ganzen um einen Schaden analysieren zu können.
Kleine Bildausschnitte helfen da wenig.

Die Horrorbilder kenne ich auch.

Hier ist eine Hausecke klitsch nass.
Obwohl, wie man hier sieht, der Sockelbereich auch mit Polyurethanplatten gedämmt ist, die selbst sind erstaunlicherweise gegenüber dem Mauerwerk verhältnismäßig trocken, ist Kondensat hier nicht ursächlich.

[img 25705]
 
Wenn man die Hinterlüftungsöffnungen der Klinkerschale in Höhe der Geländeoberkante setzt muss man sich nicht wundern das da Wasser rein läuft.



[img 25706]
 
Thema: Kein Titel

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