Energetische Sanierung lohnt nicht! (Artikel aus Express)

Diskutiere Energetische Sanierung lohnt nicht! (Artikel aus Express) im Forum Haustechnik im Bereich - Hat das schon jemand gelesen? Haben viele schon vermutet, jetzt ist es bewiesen...
auch

ein Autokauf lohnt sich nicht - Radfahren ist billiger. Ein eigenes Auto ist aber bequemer.
Auch ein Haus mit warmen Wänden ist angenehmer. .....
Solche Pauschalurteile mag ich nicht ! Ich habe meine energ. Sanierung nicht bereut.
 
sicher lässt sich das nicht pauschal beantworten, das gilt aber umgekehrt auch!
Bis jetzt werden alle gezwungen zu sanieren mit dem pauschal-Argument, dass die Maßnahme grundsätzlich zu Einsparungen führe.

Diese Annahme ist in der Tat falsch.

Solange die Frage offen ist, ob ein volkswirtschaftlicher Nutzen oder Schaden entsteht, sind Zwangsmaßnahmen wie die Dämmpflicht unangebracht.

Man würde ja auch die Radfahrer nicht zum Autofahren zwingen, mit dem Argument, das sei wirtschaftlicher.
Ich finde, es muss jedem selbst überlassen sein, ob er sein Geld verfeuert, an die Fassade klebt oder in Textilien investiert, solange hieraus kein Schaden für die Allgemeinheit entsteht.

Viel wichtiger wäre allerdings die Frage, ob sich unterm Strich eine energetische Einsparung erzielen lässt, das dürfte man sich ja auch etwas kosten lassen.

Das erklärte Ziel war 80% der Heizenergie in Privathaushalten bis 2050 einzusparen !

Ich habe vorsichtge Zweifel, ob es überhaupt irgendeine Bestandsimmobilie gibt, bei der dieses Ziel auch nur annähernd zu erreichen ist. Soll man die jetzt alle abreißen und durch passiv Häuser ersetzen?

Gruß

G
 
Inflationäres...

...Einstellen von Artikelchen wechselnder Aussagen, wie jetzt offenbar wieder in Mode kommend?

Der oben gelinkte Artikel "beweist" gar nichts.

Solcherart sträflich verkürzende Machwerke, ob nun pro oder contra Dämmung, haben keinerlei Aussagewert für den einzelnen Bauherrn. Das objektbezogene Prüfen verschiedener Optionen, verbunden mit eigenen Schwerpunktsetzungen, nimmt einem kein Zeitungsschreiberling ab.

Grüße

Thomas
 
hier handelt es nicht nicht nur um ein enzelnes Artikelchen, sondern um eine Meldung, die am Samstag auch in den Nachrichten war.

Offenbar ist die Kalkulationsgrundlage, auf deren Basis die wirtschaftlichen und steuerlichen Ergebnisse der EnEV berechnet wurden, möglicherweise grob falsch.
Das ist das Ergebnis einer Studie, die die KfW höchstselbst in Auftrag gegeben hat.
Danach ist nicht etwa mit Einsparungen zu rechen, sondern der Ersparnis von 370 Mrd. für Energie stehen Ausgaben von mehr als 838 Mrd. gegenüber.

Für eine Bank, die Ihren Kunden billige Kredite zur Verfügung stellt, damit die ihr Geld vernichten können, ein wichtger Aspekt.

Natürlich hat das alles nichts mit Individual-Eintscheidungen bei Bauvorhaben zu tun.

Wenn aber durch diese Studie verlässlich festgestellt worden wäre, dass sich Dämmen eben im allgemeinen keineswegs lohnt, könnte das aber zur Folge haben, das nicht mehr jeder Vermieter auf Kosten seiner Mieter dämmen kann und natürlich auch, dass diese Erkenntnis den so oft beschworenen Mehrwert eines gedämmten Hauses sehr rasch abschmelzen lässt.
Welcher Hauskäufer würde schon eine teure Dämmmaßnahme mitbezahlen, wenn er nicht damit rechen kann, dass sich diese zusätzliche Ausgabe jemals amortisiert?

Gruß GE
 
Es hätten...

Fakten einen Aussagewert, deren differenzierte Darstellung könnten eine Entscheidungshilfe für den Bauherrn sein.

Es ist hingegen ziemlich informationsfrei, wenn die Sau heute von rechts nach links, und morgen von links nach rechts über die Rampe getrieben wird. Das Getöse, das mit Überschriften wie "Dämmen hilft nicht" oder "Dämmen hilft doch" (Wem auch immer es helfen mag) in Boulevard-Manier verbreitet wird, ist mir über.

Und Ihre Politisierung sachlich klärbarer Fragen auch. Damit segeln Sie im Kielwasser der gern auch von Ihnen als inkompetent beschimpften Politiker. Legen Sie Ihre Engels-Bände 'mal wieder dahin, wo sie gut aufgehoben sind: Als Ersatz für's hintere, verlorengegangene Sofabein. Zum Dämmproblem hat er sich wohl eher nicht geäußert.

Auch die gerne verlinkten Kaschperle nicht.

Erheiterte Grüße

Thomas
 
Och Herr Böhme

wer treibt die Sau, heute von rechts nach links und morgen andersherum durchs Land?

Ich hab nicht geschrieben das Politiker inkompetent sind, da würde ich dann schon differenzieren.
Korruption hat eben nicht zwangsläufig mit Kompetenz zu tun.

Was die Fakten der Studie betrifft müssen Sie sich diese schon selbst besorgen, in der Presse werden Sie diese nicht finden oder ist es in der sächsischen Presse üblich das unter einer Buchempfehlung auch gleich der ganze Roman abgedruckt ist?
 
Ein seriöser Artikel...

...könnte durchaus eine Quellenangabe haben.
 
wer's tatsächlich lesen möchte (82 Seiten):

http://www.kfw.de/kfw/de/I/II/Downl...ognos_Wachstumseffekte_KfW_EBS_Endbericht.pdf.

Natürlich geht es dabei nicht um eine Rentabilitätsberechnung des einzelnen Hausbesitzers.
Es geht auch um die Frage der Zahl der hierfür beschäftigten Personen und Unternehmen, deren Kaufkraft & Steuereinkommen, Wirtschaftsleistung, gesparte CO2 Zertifikate usw.


...und auch darum, was man mit den gesparten Energiekosten alles für Konsumgüter u.ä. kaufen kann.
Das verstehe ich allerdings nicht, denn wenn man mehr zahlt als spart, hat man doch hinterher eigentlich weniger, oder?

aber halt: dafür hat aber natürlich jemand anders nun mehr....

Das ist Wirtschaftsförderung im grünen Gewand!
 
Herr GEhlerding geht Recht ...

... mit der Äußerung,"solange hieraus kein Schaden für die Allgemeinheit entsteht".

-Wenn allerdings nichtnachwachsende Rohstoffe wie u.A. Erdöl
sinnfrei verbraucht werden um darauß Baustoffe herzustellen
-Wenn Häuser mit diesen Baustoffen gebaut oder saniert werden, anstatt nachwachsende, CO2 neutrale Baustoffe zu verwenden.
- Wenn Baustoffe Verwendung finden, die max.50 Jahre haltbar sind, antatt mehrere Generationen (ältester erhaltener Fachwerkbau um die 800Jahre)
-Wenn Flachdächer mit Bitumen- oder Kunststoffabdichtungen vorrangig Anwendung finden, anstatt Steildach mit Ziegel, Schiefer, Reet oder Holzschindeln.
- Wenn Napalm oder andere aus Erdöl hergestellte Dämmstoffe die brand- und gesundheitsgefährlich sind zur Anwendung kommen, anstatt Ziegel-, Holz- oder andere Pflanzenfaserbaustoffe heranzuziehen
-Wenn man Kunststoffböden, statt Holzböden verlegt
-Wenn man Kunsstofffarben statt Naturölfarben oder Mineralfarben verarbeitet
-Wenn man Kunsstofffenster, anstatt Holzfenster (Mein ältestes 350 Jahre) einbaut
-Wenn man notwendige, mit viel Energie herzustellende Baustoffe wie Glas verschwenderisch einsetzt (überdimensionale Fenster,-fassaden)
-Wenn man Kunstharzputze verarbeiet, anstatt Kalk oder Lehm
-Wenn man Kunststofftüren einbaut anstatt Holztüren (älteste bei mir 350 Jahre)
-Wenn man energetisch aufwendige Baustoffe wie Stahl, in großen Mengen verbaut
-Wenn man unmengen Folien verbaut, die garnicht nötig sind
-Wenn man Vertikalsperren aus Bitumen verwendet , anstatt Fetttone
-u.u.u.

...., dann sehe ich das als Schädigung der Allgemeinheit.

Viele werden sagen das ist die Moderne und einige stellen diese Ansicht als ignorant hin. Ist aber nicht die unsachgemäße Nutzung unserer Resourcen für Baustoffe ignorant?
Unsern Planeten sehenden Auges zugrunde zurichten ist mit nichts zu Entschuldigen und das fängt mit der Wahl der Baustoffe an.

Wieviel Energie ist denn mehr nötig, wenn im Vergleich ein Kunstoff- ENEV-Haus aus nicht nachwachsenden Rohstoffen, welches aller 50Jahre einer Sanierung bedarf mit einem U-Wert von 0,25, gegen ein z.B. Umgebindehaus resümee zieht.
Welches aus nachwachsenden, CO2 neutralen und kompostierbaren Baustoffen wie Holz bzw. wiederverwertbaren Stoffen wie Lehm besteht.
Welches mit Blockbohlenwänden und Fachwerk mit Leichtlehmsteinen, Schalung und Lehmputz versehen ist. Zzgl. Dämmstoffe aus nachwachsenden Pflanzenfaserstoffen erhält.
Damit einen U-Wert bis 0,58 erhält und mit einer Haltbarkeit bis 350 jahren und länger ausgestattet ist.
Alle anderen sonst nicht beachteten bauphysikalischen, positiv wirkenden Stoffeigenschaften mal außer Acht gelassen.

Nein sinnfrei dämmen lohnt wirklich nicht.
 
Ja klar,

es ist ja auch nichts anders als blanker Aktionismus, wenn auch grüner (und selbst das ist fraglich, wenn man sich z.B. die Entsorgungskosten für spätere Generationen anschaut).

Was den Artikel betrifft, macht mich allein schon die Tatsache, daß der Artikel im Express steht, stutzig.

Leider funktioniert heutzutage die Informationspolitik so, daß man sich reißerischer Überschriften bedient und wenig Inhalt liefert...da wird mal hier mal da etwas abgeschrieben, der verfassende Journalist hat sich häufig mit der Materie an sich nicht wirklich beschäftigt.

Es wurde ja schon im anderen Thread erwähnt, daß z.B. eine Fassadendämmung nur bis zu einer bestimmten Dicke Sinn macht. Wenn man allerdings, wie bei uns im letzten Jahr geschehen, bei Holzfaserplatten eine Kombination von 20cm Zwischensparrendämmung und einer Aufdachdämmung von 14 cm benötigt, um die von der KfW geforderten 0,14 zu erreichen, da muß man sich schon fragen, ob da von der Politik mal wieder nur Wirtschaftsinteressen vertreten werden...die der Baustoffhersteller nämlich.

Ich bin durchaus für eine energetische Verbesserung von Altbauten...bei unserem Altbaubestand in Deutschland mMn. sogar ein Muß. Aber diese perverse Mischung aus Aktionismus, Dilettantismus und kühler Interessenvertretung ist schon ein starkes Stück...sowas kann einem Bauherren auch nicht wirklich vermittelt werden.

Gruß Andreas
 
Dämmkritik

Nachdem die "Zeit" Konrad Fischer eine Plattform geboten hat, wärmt der "Express" das Thema wieder auf.
Und jedesmal findet sich jemand, der den Link hier einstellt.
WDVS ist nur eine Möglichkeit der Wärmedämmung; erstaunlicherweise wird aber nur über das WDVS berichtet. Alle anderen Möglichkeiten werden ignoriert.
Was das ganze mit Andreas Popp zu tun hat erschließt sich mir nicht.
"Wärmedämmung rechnet sich nicht", ist eine Pauschalaussage, die so nicht stimmt. Jedes Bauvorhaben (BV) muss einzeln betrachtet werden.
Die – auch hier im Forum – genannten Kosten von etlichen Zehntausend Euro für EFH sind deutlich überzogen.
Die AW-Dämmung kostet incl. Lieferung und Montage ˜20,00€/m2 für 120 mm EPS und fürs Dach ˜28,00€/m2 für 100 mm PUR-AD.
Der Energiebedarf in einem BV (DHH, Bj. 1958) ist durch eine solche Maßnahme von 260 auf 125 kWh/m2a gesunken; das sind 8,10€/m2a Ersparnis; ergibt bei 100 m2 Wohnfläche 810€ jährliche Einsparung oder eine Armortisationszeit (ohne Zinsen und Kostensteigerung) von 9,5 Jahren bei einem Gaspreis von 6ct/kWh.
EPS kann recycelt werden und ist kein Sondermüll; allerdings befindet sich ein flächendeckendes System erst im Aufbau.
Bei allen Produkten muss die graue Energie dazugerechnet werden, nicht nur bei EPS.
Bei EPS sind es 101 MJ/kg, bei Holzweichfaser 27,8 MJ/kg, zum Beispiel.
(Quelle: www.gutebaustoffe.de).
 
und

das ganze sollte man auch unter mit unbekannter "Kurve" steigenden Preisen rechnen. Ebenso - was ist, wenn die nächsten Winter so weitergehen. Die Einsparungen im Rheingraben sind sicher nicht so hoch wie in Annaberg/Sa.
Der Regierung geht es übrigens nicht um die finanziellen Einsparungen für den Einzelnen - es sollen langfristige Energieeinsparungen erreicht werden (langfristig sind ja nicht 10 oder 20 Jahre !) - und sicher auch Arbeitsplätze gesichert werden :). Und das letzte kann man wieder sehr verschieden auslegen. Auch kaputtsanierte Häuser schaffen Arbeitsplätze !
 
Genaugenommen

müßte man hier noch genauer analysieren...man sollte nicht nur die von Ihnen angesprochene graue Energie betrachten, sondern auch die dauerhafte Verfügbarkeit der Einzelkomponenten eines Baustoffes (z.B. Erdöl bei EPS). Für EPS gibt es z.B. momentan kein funktionierendes Verfahren, um nach einer Demontage der Platten eine Trennung zwischen Kleber und Platten zu erreichen. Somit ist auch ein Recycling schwierig. Zudem stellten EPS-Abfälle, die in Gewässer bzw. ins Meer gelangen, schon heute ein großes Problem für die tierischen Bewohner derselben dar.
Demgegenüber stehen dann z.B. die Holzfaserplatten, die im Grunde aus Abfallprodukten der Forstwirtschaft gewonnen werden können. Gleichzeitig handelt es sich beim Holz ja um einen nachwachsenden Rohstoff, eine Verfügbarkeit ist somit zunächst einmal ebenfalls gegeben.

Und inwiefern wird diesem eklatanten Unterschied Rechnung getragen ? EPS-Platten sind nach wie vor wesentlich günstiger als Holzfaserplatten, wodurch sie natürlich auch einen wesentlich höheren Marktanteil innehaben...

Ich will damit keine EPS-Platten verdammen, sondern nur mal stichpunktartig darlegen, wie komplex die Betrachtungsweise eigentlich sein müßte...ist sie aber nicht. Im Grunde ist jede Dämmung, die über die ominösen 10 cm hinausgeht, keine echte Energiesparmaßnahme, sondern eher eine zukünftige Umweltverschmutzung und eine nachhaltige, sinnlose Verschwendung von knappen Ressourcen. Und die neue, mMn. völlig überzogene EnEV leistet dazu einen nicht unwesentlichen Beitrag.

Gruß Andreas
 
Herr Esztermann

wo leben Sie, in Polen?

Die AW-Dämmung kostet incl. Lieferung und Montage ˜20,00€/m2 für 120 mm EPS und fürs Dach ˜28,00€/m2 für 100 mm PUR-AD.<FRONT>

Bei uns kostet sowas ab 100,-€/m²
der Stundenverechnungssatz für einen Facharbeiter liegt hier so im Mittel bei 30,-€
 
Herr Eszermannt

Können sie ihre Energieeinsparungsrechnung nachweisen?
Styrol zu recyceln ist wie bei der Herstellung mit sehr viel Energieaufwand verbunden. Sehr nachhaltig!
Haben sie eine Ahnung mit welchem Aufwand Erdöl zu Styrol gecrackt wird? Scheinbar nicht sonst würden sie nicht solchen Blödsinn verbreiten.
Herr Olaf aus der Heimat: Was verstehen sie unter langfristig? Wenn die neuen Bruchbuden bzw. Schnellbaugewächshäuser max. 50J. halten.

Sie als Schafwollexperte! Was ist nachhaltiger, Schafwolle oder goretex?
 
Mrs. bpB!

Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal einen Kommentar von ihnen Klasse finde.
Aber der ist große Klasse!!!!
 
Dämmung

1. Im Ausgang steht "Energetische Sanierung lohnt nicht!" - das schließt auch alle nachwachsende Rohstoffe (auch Lehm) ein ! Sonst hätte man das anders (über)schreiben müssen.

2. eine energetische Sanierung ist wohl bei den "neuen Bruchbuden bzw. Schnellbaugewächshäuser" nicht notwendig - wir reden hier von Altbauten .... und da sind z.B. bei einer energetischen Sanierung des Daches 50 Jahre als Nutzungszeitraum auch mal durchzurechnen. Selbst Fenster halten länger als 20 Jahre.
Aber Sanierung und Neubau wird schon im Artikel durcheinander geschmissen - nach meiner Meinung auch Stimmungsmache.

Halten heute Autos länger als die vor 80 Jahren ? Es gibt Leute, die leasen aller 5 Jahre neue. Das könnte man doch auch verbieten ....

... und als "Schafwollexperte" weiß ich, daß ich einen zweiten Pullover drüber ziehen muß, wenn mir bei einem noch kalt ist ! ... und schauen Sie mal auf Ihre Füße: Kunstleder - (JW) oder echte Lederschuhe, handverarbeitet und natürliche Gerbung ??? - Auto auch aus Holz ?
 
Energetischer Unfug

Leute,


es geht nicht um Logik, es geht um eine Religion, der "Religion von CO2 Wahnsinn und Klimaerwärmung", dessen Inqusitoren in der grünen und inzwischen aller Blockparteien zu finden sind.


Also wird um`s Erbrechen weitergemacht, koste es was anderer bezahlen.


In DE ist man nicht mal als Eigentümer Herr über sein Eigentum und fremde Lobbyisten bestimmen, was mit meiner Immobilie passiert.

Frei nach dem Motto: "Und bist Du nicht willig, gebrauche ich Gewalt" wird mir per diktatorischer Gesetzgebung vorgeschrieben, was für mich richtig ist. Für die Folgeschäden schlage den Berater oder die bauausführende Firma...

Wenn man sich überlegt, daß jetzt Fassadenheizsysteme entwickelt wurden und in naher Zukunft zum Einsatz kommen, um Veralgungen zu verhindern, möchte man glauben, die Klapse hat zugesperrt und alle Hirnis sind in der Poli...k gelandet!!!!

Andreas
 
Thema: Energetische Sanierung lohnt nicht! (Artikel aus Express)
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