A
anna5
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Hallo,
hinter dieser etwas kryptischen Formulierung verbirgt sich folgendes Problem.
Wir lassen zur Zeit Wasser und Abwasser in unser neues Projekt an der Ostsee verlegen. Feldsteinfundament, darauf aussen Ziegelmauerwerk - innen Teilfachwerk und massive Wände aus Grünlingen über 3 Reihen gebrannten Ziegeln. Baujahr um 1880. Das Feldsteinfundament haben die Altvorderen in Dimensionen verlegt, die auch das Forum Romanum hätten tragen können....naja...gefühlt zumindest. Wandstärke von 50 cm im oberen Bereich bis zu 1.00m an der Sohle. Höhe des Fundaments zwischen 1,20 und 1,80.....und natürlich genau an der Stelle, wo wir unter der letzten Reihe durchwollten hatte man die besonders großen Wackersteine von bis zu 1m Kantenlänge benutzt...Keine Chance durchzukommen..urgs....Jedenfalls müssen wir nun etwas improvisieren und haben daher im Aussenbereich nur eine Überdeckung von 1.20 m über der Frischwasserleitung statt der geforderten 1,40. Nun ist der Boden vor der Aussenmauer seit der Bauzeit abgesenkt, eine natürliche Rinne von 50 cm Breite und 40 cm Tiefe quasi, in die das Wasser von der nicht vorhandenen Dachrinne tropfen kann. Kein Abfluss, es versickert dort einfach. Der Boden ist im Haus knochentrocken bis zu einer Tiefe von 1,80 - soweit haben wir gebuddelt.
Wir würden diese Rinne nun gerne auffüllen um zum Einen die Überdeckung an der Wasserleitung zu schaffen und zum anderen diesen Bereich vor dem Haus auch als Terrasse nutzen zu können. Der vorhandene Boden wäre lehmiger Sand - der so fest ist, dass man ihn mit der Spitzhacke anlockern musste...
Idee:
Verfüllung mit vorhandenem Originalboden, da Kies ja quasi als Sammelschicht wirken würde.
Dann Abdeckung mit Betonsteinplatten, Gefälle vom Haus weg.
Neue Bodenlinie etwa 20 /30 cm unter der ersten Ziegelsteinlage der Aussenwand.
Dachrinne ist zur Zeit nicht möglich, da dies erst im Zuge einer gemeinschaftlichen Dachsanierung gehen würde....Reihenmittelhaus.
Machbar oder gibts ALternativen ?
hinter dieser etwas kryptischen Formulierung verbirgt sich folgendes Problem.
Wir lassen zur Zeit Wasser und Abwasser in unser neues Projekt an der Ostsee verlegen. Feldsteinfundament, darauf aussen Ziegelmauerwerk - innen Teilfachwerk und massive Wände aus Grünlingen über 3 Reihen gebrannten Ziegeln. Baujahr um 1880. Das Feldsteinfundament haben die Altvorderen in Dimensionen verlegt, die auch das Forum Romanum hätten tragen können....naja...gefühlt zumindest. Wandstärke von 50 cm im oberen Bereich bis zu 1.00m an der Sohle. Höhe des Fundaments zwischen 1,20 und 1,80.....und natürlich genau an der Stelle, wo wir unter der letzten Reihe durchwollten hatte man die besonders großen Wackersteine von bis zu 1m Kantenlänge benutzt...Keine Chance durchzukommen..urgs....Jedenfalls müssen wir nun etwas improvisieren und haben daher im Aussenbereich nur eine Überdeckung von 1.20 m über der Frischwasserleitung statt der geforderten 1,40. Nun ist der Boden vor der Aussenmauer seit der Bauzeit abgesenkt, eine natürliche Rinne von 50 cm Breite und 40 cm Tiefe quasi, in die das Wasser von der nicht vorhandenen Dachrinne tropfen kann. Kein Abfluss, es versickert dort einfach. Der Boden ist im Haus knochentrocken bis zu einer Tiefe von 1,80 - soweit haben wir gebuddelt.
Wir würden diese Rinne nun gerne auffüllen um zum Einen die Überdeckung an der Wasserleitung zu schaffen und zum anderen diesen Bereich vor dem Haus auch als Terrasse nutzen zu können. Der vorhandene Boden wäre lehmiger Sand - der so fest ist, dass man ihn mit der Spitzhacke anlockern musste...
Idee:
Verfüllung mit vorhandenem Originalboden, da Kies ja quasi als Sammelschicht wirken würde.
Dann Abdeckung mit Betonsteinplatten, Gefälle vom Haus weg.
Neue Bodenlinie etwa 20 /30 cm unter der ersten Ziegelsteinlage der Aussenwand.
Dachrinne ist zur Zeit nicht möglich, da dies erst im Zuge einer gemeinschaftlichen Dachsanierung gehen würde....Reihenmittelhaus.
Machbar oder gibts ALternativen ?
