A
Alex
Guest
Eines der Themen, die mich bei unserem neu gekauften Haus umtreiben, sind die Holzbalkendecken zwischen Erd- und Obergeschoss. Die Fakten:
- Siedlungshaus, Altbauteil aus den 30er Jahren, 1,5-geschossig, DHH
- Deckenputz war rissig, so dass wir ihn entfernt haben (bzw. haben entfernen lassen)
- Den Abbruchleuten mitgeteilt, dass die Schlacke in den Fehlböden auch raus soll - möglichst zerstörungsfrei
- Abends waren Schalbretter und Leisten zum größten Teil runtergerissen - in den den Auflageröffnungen stecken nun die abgerissenen Leistenreste.
- Das Schlimmste: Am Boden lag keine Schlacke, sondern die Überreste einer Lehmschlagdecke :-(
Nun frage ich mich, wie ich das Beste aus der Situation mache (und einigermaßen Schallreduktion hinbekomme):
- Als einziges sind nun die Balken erhalten sowie die darauf genagelten 3cm starken Dielen.
- In den 2 Räumen an der DHH-Trennwand laufen die Balken von
der 11er Zwischenwand zur 30er-Trennwand und überspannen laut Nachbarn auch deren Räume.
- Ein dritter Raum hat seine eigenen Balken, die auf 30er-Außenwand und 11er Innenwand aufliegen.
- Die Balken haben 13x18 cm
- Leider habe ich über den Dielen nur rund 2 cm Raum bis zu den Türunterkanten und Türschwellen (Fensterbänke liegen auf 95cm)
- Im EG sollen Wohn- und Arbeitszimmer sein, im OG darüber die Kinderzimmer
- Statiker und Architekt waren komplett sorglos und meinten, ich sollte einfach Steinwolle zwischen die Balken bringen und freuten sich über weniger Last an den Balken
- Ein Zimmermann meinte, ich solle holzfaserplatten/matten anbringen (etwas mehr Masse) und von unten verschalen, dann Rigips. Die Auflager sollte ich mit Kalkmörtel verschließen
In einigen Foren habe ich unterschiedlichste Aufbauen verglichen. Mein Favorit ist derzeit:
- Dielen aufarbeiten und belassen (und hoffen, dass wir den Trittschall ertragen)
- Einschubdecke neu: Perlit auf Schalbrettern
- Darunter Rigips-Platten an Federschienen
Fragen:
- Bekomme ich überhaupt eine Schüttung von unten in den Einschub?
- Soll ich den Raum zwischen Einschub und Rigips ausfüllen und wenn ja, womit?
- Siedlungshaus, Altbauteil aus den 30er Jahren, 1,5-geschossig, DHH
- Deckenputz war rissig, so dass wir ihn entfernt haben (bzw. haben entfernen lassen)
- Den Abbruchleuten mitgeteilt, dass die Schlacke in den Fehlböden auch raus soll - möglichst zerstörungsfrei
- Abends waren Schalbretter und Leisten zum größten Teil runtergerissen - in den den Auflageröffnungen stecken nun die abgerissenen Leistenreste.
- Das Schlimmste: Am Boden lag keine Schlacke, sondern die Überreste einer Lehmschlagdecke :-(
Nun frage ich mich, wie ich das Beste aus der Situation mache (und einigermaßen Schallreduktion hinbekomme):
- Als einziges sind nun die Balken erhalten sowie die darauf genagelten 3cm starken Dielen.
- In den 2 Räumen an der DHH-Trennwand laufen die Balken von
der 11er Zwischenwand zur 30er-Trennwand und überspannen laut Nachbarn auch deren Räume.
- Ein dritter Raum hat seine eigenen Balken, die auf 30er-Außenwand und 11er Innenwand aufliegen.
- Die Balken haben 13x18 cm
- Leider habe ich über den Dielen nur rund 2 cm Raum bis zu den Türunterkanten und Türschwellen (Fensterbänke liegen auf 95cm)
- Im EG sollen Wohn- und Arbeitszimmer sein, im OG darüber die Kinderzimmer
- Statiker und Architekt waren komplett sorglos und meinten, ich sollte einfach Steinwolle zwischen die Balken bringen und freuten sich über weniger Last an den Balken
- Ein Zimmermann meinte, ich solle holzfaserplatten/matten anbringen (etwas mehr Masse) und von unten verschalen, dann Rigips. Die Auflager sollte ich mit Kalkmörtel verschließen
In einigen Foren habe ich unterschiedlichste Aufbauen verglichen. Mein Favorit ist derzeit:
- Dielen aufarbeiten und belassen (und hoffen, dass wir den Trittschall ertragen)
- Einschubdecke neu: Perlit auf Schalbrettern
- Darunter Rigips-Platten an Federschienen
Fragen:
- Bekomme ich überhaupt eine Schüttung von unten in den Einschub?
- Soll ich den Raum zwischen Einschub und Rigips ausfüllen und wenn ja, womit?
