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Idstein
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Hallo,
zurzeit renovieren wir im Einzugsgebiet von Koblenz ein "Kaffeemühlenhaus" in Fachwerkbauweise Baujahr 1937. Der Altbau hat einen aus Grauwacke gemauerten Bruchsteinkeller, 2 Vollgeschosse aus Fachwerk mit Bims ausgemauert.
Da in der Küche im unterkellerten EG über einer Kappendecke ein neuer Fußbodenaufbau für Fliesenbelag aufgebaut werden soll würde ich mich gerne mit der Frage an euch wenden, ob folgender Aufbau hierbei praktikabel wäre:
Von unten nach Oben:
1. Kappendecke (TT Stahlträger/ etwa 80mm Flanschbreite), da von unten (Keller) zwischen den Trägern gut Schalungsbretterabdrücke zu erkennen sind, vermute ich, dass diese mit Beton ausgegossen wurden. Um den Stahlträger sind in regelmäßigen Abständen Drahtseilwicklungen zu erkennen.
2. Dünnflüssige Zementschlämme als Haftgrund/ Obergurte mit Zementmörtel als Rostschutz ausmörteln.
3. Zementgebundene Ausgleichsschüttung (Liapor/Leichtbeton)
4. Schweißbahn/Bitumenbahn
5. Trockenestrichplatten
6. Fliesenbelag
( ich habe mir bereits einige der hierzu durchaus in größerer Zahl vorhandenen Beiträge im Forum durchgelesen, leider bin ich mir inbesondere bei Punkt 4., der Abdichtung, unsicher, ist diese überhaupt nötig? - die zuvor ausgeräumte Schicht bestand aus etwa 100mm Bims/Schlacke Schüttung, welche staubtrochen war. Der darunterliegende Keller ist mild feucht. Zuvor befand sich über der Schüttung schwebend verlegter Dielenboden, welcher durch die Vorbesitzer direkt mit Gaze und anschließend Fliesen belegt war.)
Vielen Dank
zurzeit renovieren wir im Einzugsgebiet von Koblenz ein "Kaffeemühlenhaus" in Fachwerkbauweise Baujahr 1937. Der Altbau hat einen aus Grauwacke gemauerten Bruchsteinkeller, 2 Vollgeschosse aus Fachwerk mit Bims ausgemauert.
Da in der Küche im unterkellerten EG über einer Kappendecke ein neuer Fußbodenaufbau für Fliesenbelag aufgebaut werden soll würde ich mich gerne mit der Frage an euch wenden, ob folgender Aufbau hierbei praktikabel wäre:
Von unten nach Oben:
1. Kappendecke (TT Stahlträger/ etwa 80mm Flanschbreite), da von unten (Keller) zwischen den Trägern gut Schalungsbretterabdrücke zu erkennen sind, vermute ich, dass diese mit Beton ausgegossen wurden. Um den Stahlträger sind in regelmäßigen Abständen Drahtseilwicklungen zu erkennen.
2. Dünnflüssige Zementschlämme als Haftgrund/ Obergurte mit Zementmörtel als Rostschutz ausmörteln.
3. Zementgebundene Ausgleichsschüttung (Liapor/Leichtbeton)
4. Schweißbahn/Bitumenbahn
5. Trockenestrichplatten
6. Fliesenbelag
( ich habe mir bereits einige der hierzu durchaus in größerer Zahl vorhandenen Beiträge im Forum durchgelesen, leider bin ich mir inbesondere bei Punkt 4., der Abdichtung, unsicher, ist diese überhaupt nötig? - die zuvor ausgeräumte Schicht bestand aus etwa 100mm Bims/Schlacke Schüttung, welche staubtrochen war. Der darunterliegende Keller ist mild feucht. Zuvor befand sich über der Schüttung schwebend verlegter Dielenboden, welcher durch die Vorbesitzer direkt mit Gaze und anschließend Fliesen belegt war.)
Vielen Dank