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Freud
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
zu diesem Thema wurde ja auch schon hier im Forum einiges geschrieben, allerdings ist der gewünschte Aufbau bei mir anders.
Gegeben ist eine Feldsteinwand eines alten Stalls, der wohnbar gemacht werden soll. Diese Feldsteinwand hat nach innen unbehaune runde Feldsteine, die eine sehr bucklige Wand ergeben mit teils sehr tiefen Kratern. Bei der von mir favorisierten massiven mineralischen Dämmung (Mineralschaum) wäre es erforderlich die Wand vorher zu egalisieren, um eine plane Klebefläche zu erhalten. Das stelle ich mir aber sehr schwierig vor, da Feldsteine nicht besonders gut zu verputzen sind und die Wand wie gesagt eine sehr furchige Kraterlandschaft ist die man mit x Lagen Putz auffüllen müßte.
Daher die Idee, eine Wand davorzusetzen, aber ohne Abstand. Die Hohlräume würde ich dann bei jeder Lage mir Mörtel auffüllen, um so einen massiven hohlraumfreien Kontakt herzustellen.
Unsicher bin ich mir aber über das Material. Silikatplatten oder Multipor wird scheinbar in allen Anwendungen an die Wand geklebt und nicht gemauert. Normales Ytong hat aber nicht die Eigenschaften die eine Innenämmung braucht (kapillares Gefüge...).
Ich muss noch dazu sagen, dass es mir nicht um eine supergute Dämmung geht, sondern lediglich um eine Entkopplung von den dämmtechnisch ungünstigen Feldsteinen und die Herstellung einer halbwegs ebenen Wand, da ich evtl. noch eine Wandheizung verlegen möchte...
Danke Euch schon mal.
zu diesem Thema wurde ja auch schon hier im Forum einiges geschrieben, allerdings ist der gewünschte Aufbau bei mir anders.
Gegeben ist eine Feldsteinwand eines alten Stalls, der wohnbar gemacht werden soll. Diese Feldsteinwand hat nach innen unbehaune runde Feldsteine, die eine sehr bucklige Wand ergeben mit teils sehr tiefen Kratern. Bei der von mir favorisierten massiven mineralischen Dämmung (Mineralschaum) wäre es erforderlich die Wand vorher zu egalisieren, um eine plane Klebefläche zu erhalten. Das stelle ich mir aber sehr schwierig vor, da Feldsteine nicht besonders gut zu verputzen sind und die Wand wie gesagt eine sehr furchige Kraterlandschaft ist die man mit x Lagen Putz auffüllen müßte.
Daher die Idee, eine Wand davorzusetzen, aber ohne Abstand. Die Hohlräume würde ich dann bei jeder Lage mir Mörtel auffüllen, um so einen massiven hohlraumfreien Kontakt herzustellen.
Unsicher bin ich mir aber über das Material. Silikatplatten oder Multipor wird scheinbar in allen Anwendungen an die Wand geklebt und nicht gemauert. Normales Ytong hat aber nicht die Eigenschaften die eine Innenämmung braucht (kapillares Gefüge...).
Ich muss noch dazu sagen, dass es mir nicht um eine supergute Dämmung geht, sondern lediglich um eine Entkopplung von den dämmtechnisch ungünstigen Feldsteinen und die Herstellung einer halbwegs ebenen Wand, da ich evtl. noch eine Wandheizung verlegen möchte...
Danke Euch schon mal.