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Tharo Herberg
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Guten Tag. Meine Frage bezieht sich auf nahzu so jede Sorge die man mit seinem Hause haben kann. Bevor ich nun aber verhasst und verpönt werde möchte ich kurz auf die Hintergründe eingehen (sie können den Absatz ja einfach überspringen)
Letztes Jahr verstab bedauerlicherweise mein Schwiegervater von einen Tag auf den anderen. Er hatte nicht die Möglichkeit seiner Tochter geschweige denn mir viel mit auf den Weg zu geben .. und so kam es für uns (22 und 23 Jahre) zum sprichwörtlichem Sprung ins kalte Wasser.
Erbmasse war auch dieses Haus hier. Es ist etwa von 1880 und befindet sich vor den Weinbergen an einer Hauptstrasse. Die Aussenfasade ist Fachwerk. Ein kleiner Fachwerk Balkon sowie das obere Stockwerk sowie Dachstuhl sind teilweise als Fachwerk eingekleidet. Ich habe bissher nicht überall die Tapeten von den Wänden gerissen .. jedoch ist das Fundament aus Sandstein. In den Innenräumen existiert Fachwerk, jedoch bin ich mir bei den Ausenwänden nicht ganz sicher. Wie dem Auch sei.
Hier die schadensbilanz. Das Haus wurde vor 15 Jahren saniert .. so billig wie nur möglich.
- Heitzung ohne Rohrisolation
- Löcher im Dachstuhl
- Keinerlei Isolation unter den Dachplatten
- Keiner Isolation an den Wänden
- Einer der 3 Schornsteinschächte ist .. nunja. Er ist physich anwesend
- Die Holzfragmente aussen brauchen eine neuen Anstrich, das kleinste Problem
- Schimmel in der Nähe des Schornsteins
- Halb vermoderte Bodendielen
Hah, so ein Fachwerkhaus ist so ein erlebniss werden nun viele sagen. Ja. Wir lieben dieses Haus .. doch wir haben keinerlei finanzielle Möglichkeiten. Das Haus besteht so wie es ist und es ist immerhin in einem statisch super zustand. Ich habe sehr viel Zeit damit verbracht das Fundament und die Mauern zu untersuchen und bin heilfroh keine ernsten Schäden gefunden zu haben. Jedoch ist ein Leben bei 7°C im Winter für uns nicht länger zumutbar. Verkaufen kommt auch nicht wirklich in Frage denn neben Herzblut von uns gibt es keine Interessenten wie es scheint.
Zentraler Punkt ist eine Isolation, lieblings Streitthema aller sozusagen. Die Aussenfasade, morsche Dielen und änliches sind wie die Löcher im Dachboden ja kein Problem. Aber der Dachstuhl, der 10-15 Jahre alt ist muss ZWINGEND isoliert werden. Auch würde ich zumindest die obere Etage gerne isolieren. Zur Zeit wäre ja selbst würde ich einfach nur 50 cm Kissen auf den Dachboden-Boden legen ein Fortschritt im Punkt isolation. Es ist gerade mal Mai und schon staut sich hier oben die Hitze im Wohnbereich aufs unermessliche.
Wie isoliere ich am besten den Dachstuhl und wie am besten die Wände der oberen Wohnräume? Ich bin finanziell leider eingeschränkt und daher über jeden nur denklichen Rat sehr sehr dankbar... Der bissherige Plan ist Konkursmassen ersteigern. Dennoch muss ein tauglicher Plan her was wir wie am besten tun.
Vielen Dank
Letztes Jahr verstab bedauerlicherweise mein Schwiegervater von einen Tag auf den anderen. Er hatte nicht die Möglichkeit seiner Tochter geschweige denn mir viel mit auf den Weg zu geben .. und so kam es für uns (22 und 23 Jahre) zum sprichwörtlichem Sprung ins kalte Wasser.
Erbmasse war auch dieses Haus hier. Es ist etwa von 1880 und befindet sich vor den Weinbergen an einer Hauptstrasse. Die Aussenfasade ist Fachwerk. Ein kleiner Fachwerk Balkon sowie das obere Stockwerk sowie Dachstuhl sind teilweise als Fachwerk eingekleidet. Ich habe bissher nicht überall die Tapeten von den Wänden gerissen .. jedoch ist das Fundament aus Sandstein. In den Innenräumen existiert Fachwerk, jedoch bin ich mir bei den Ausenwänden nicht ganz sicher. Wie dem Auch sei.
Hier die schadensbilanz. Das Haus wurde vor 15 Jahren saniert .. so billig wie nur möglich.
- Heitzung ohne Rohrisolation
- Löcher im Dachstuhl
- Keinerlei Isolation unter den Dachplatten
- Keiner Isolation an den Wänden
- Einer der 3 Schornsteinschächte ist .. nunja. Er ist physich anwesend
- Die Holzfragmente aussen brauchen eine neuen Anstrich, das kleinste Problem
- Schimmel in der Nähe des Schornsteins
- Halb vermoderte Bodendielen
Hah, so ein Fachwerkhaus ist so ein erlebniss werden nun viele sagen. Ja. Wir lieben dieses Haus .. doch wir haben keinerlei finanzielle Möglichkeiten. Das Haus besteht so wie es ist und es ist immerhin in einem statisch super zustand. Ich habe sehr viel Zeit damit verbracht das Fundament und die Mauern zu untersuchen und bin heilfroh keine ernsten Schäden gefunden zu haben. Jedoch ist ein Leben bei 7°C im Winter für uns nicht länger zumutbar. Verkaufen kommt auch nicht wirklich in Frage denn neben Herzblut von uns gibt es keine Interessenten wie es scheint.
Zentraler Punkt ist eine Isolation, lieblings Streitthema aller sozusagen. Die Aussenfasade, morsche Dielen und änliches sind wie die Löcher im Dachboden ja kein Problem. Aber der Dachstuhl, der 10-15 Jahre alt ist muss ZWINGEND isoliert werden. Auch würde ich zumindest die obere Etage gerne isolieren. Zur Zeit wäre ja selbst würde ich einfach nur 50 cm Kissen auf den Dachboden-Boden legen ein Fortschritt im Punkt isolation. Es ist gerade mal Mai und schon staut sich hier oben die Hitze im Wohnbereich aufs unermessliche.
Wie isoliere ich am besten den Dachstuhl und wie am besten die Wände der oberen Wohnräume? Ich bin finanziell leider eingeschränkt und daher über jeden nur denklichen Rat sehr sehr dankbar... Der bissherige Plan ist Konkursmassen ersteigern. Dennoch muss ein tauglicher Plan her was wir wie am besten tun.
Vielen Dank