Abdichtung Bruchsteinwand in einem Kriechkeller

Diskutiere Abdichtung Bruchsteinwand in einem Kriechkeller im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Besitzer einer Immobilie aus dem Baujahr 1914. Dieses Haus hat einen Keller und einen Garten. Der Garten...
Das hilft ja nun nicht wirklich weiter. Als erstes muss man sich mal die Gesamtsituation außen anschauen um möglicherweise der Ursache auf die Spur zu kommen. Da helfen auch keine Bilder wirklich weiter.
Zunächst müssen "hausgemachte" Ursachen ausgeschlossen werden, Regenwasserableitungen geprüft werden etc.

Bei Bedarf kann ich mir das mal vor Ort ansehen um eine Vorgehensweise vorzuschlagen.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
Kellerabdichtung

Darauf habe ich auch schon im ersten Beitrag hingewiesen-
Installationen, Entwässerung etc zu überprüfen ist sicher die erste Maßnahme.

Ohnehin ist auch klar, dass zumindest Fotos erforderlich sind, um die Situation genauer beurteilen zu können und am besten natürlich eine Ortsbesichtigung vornehmen.

Bis dahin können logischerweise nur Möglichkeiten dargestellt werden, woraufhin zB Herstellerfirmen kontaktiert werden können, um die Verwendungsmöglichkeiten deren Produkte abzuklären oder verschiedene Abdichtungsvarianten zu untersuchen.

(die kleinen Ausfälligkeiten, die es in jedem Forum gibt, lasse ich besser unkommentiert- wieweit die technische Erkenntnisse bringen und zur Problemlösung beitragen kann jeder selbst beurteilen)

Wenn zB Christoph Kornmeyer sich das ansehen würde wäre es interessant zu erfahren was sich als Ursache herausstellt, welche Art der Abdichtung vorgenommen wird und was dann hoffentlich geholfen hat.

Andreas Teich
 
Es ist nicht zu glauben was Halbwissende hier alles schreiben.

Schade ist nur, dass dies ein gut besuchtes Forum ist mit vielen Menschen die Hilfe brauchen und dann so etwas lesen müssen.
@ Herr Teich an Sie die Bitte, hören Sie doch auf mit Ihren unausgegorenen dummen Ratschlägen.
Eine Abdichtung setzt voraus, dass alles dicht werden muss.
Da sonst nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren das Wasser von unten eindringt. Dabei ist auch zu beachten, dass die kleinste Fehlstelle bzw. Öffnung alles was abgedichtet wurde zu Nichte macht.
Ihr Vorschlag ist falsch! Es reicht eben nicht eine Hohlkehle zu erstellen und auch nicht wenn diese mit einer Wandabdichtung verbunden wird.
Ihre Vorschläge zielen nur darauf ab fragwürdige Geschäfte machen zu wollen. Richtig weiterhelfen und eine brauchbare Lösung vorzuschlagen schaut anders aus.
Bei allem was da noch an Vorschlägen übrig bleibt ist auch zu bedenken der Aufwand sollte noch in einem vernünftigen Rahmen bleiben.
Es steht jedoch fest, dass es keine Überschwemmung gibt sondern nur ein kleines Bächlein (was auch immer damit gemeint ist) in einen nicht genutzten Kriechkeller fliest.
Hierzu gab es schon einen wie ich meine brauchbaren Vorschlag mit einem Pumpensumpf usw.
Kostengünstig und vorerst gut überschaubar.
Was mich auch noch stört ist der Vorschlag - das schaue ich mir mal an. Ja was sieht man den außer, dass möglicherweise gerade Wasser runter läuft oder auch nicht. Wenn schon dann sollte so etwas über einen sehr langen Zeitraum beobachtet werden.
Fest steht doch, dass das Haus von 1914 ist und somit auch klar sein sollte, dass es außer der Angst die T. Maniura hat kein wirkliches Problem bisher gab.
Hier sollte der gesunde Menschenverstand einsetzen und damit keine Angst geschürt werden.
Leider dürfen aber auch solche Menschen wie Tischler (auch Ihre unausgegorenen) Vorschläge zu Abdichtungen einbringen.
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Ich denke man braucht auch Geduld um denen zu helfen die ein ähnliches Problem haben - die eine Lösung erwarten die nicht nur am möglichen Umsatz orientiert sind.
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Wenn Sie Herr Teich noch Fragen dazu haben was ich als Praktiker gelernt habe so schreiben Sie mir doch direkt an meine Adresse oder Sie lesen mein Buch "Gesund wohnen in Altbauten"!
Hier können Sie auch nachlesen warum Abdichtungen gegen drückendes Wasser nicht so einfach herzustellen sind. Es bedarf erstmal einer qualifizierten Ausbildung und dann auch noch langer Praxis bis man diese Handwerk versteht und dann auch beherrscht.
Sie können sich auch hier informieren: http://www.dhbv.de/bautenschutz-aus...usbildungsberuf-holz-und-bautenschuetzer.html
Natürlich kann das auch ein Tischler erlernen.
 
Kriechkeller

Ab und zu ein bisschen Wasser, na und? Das ist ein ungenutzter Kriechkeller, ein Hohlraum, mehr nicht. Das hat Jahrzehnte funktioniert- never change a running system.
Hauptsache im Erdgeschoss kommt nichts durch.
 
Jetzige Schlussfolgerung

Ja es ist manchmal gar nicht so einfach eine Antwort zu finden, vor allem wenn Sie nur eine äußerst kurze Beschreibung meines Anliegens haben.

Trotzdem bedanke ich mich für die Ausführungen.
Welche richtig oder flasch sind kann ich leider nicht zuordnen.

Es ist aber richtig, dass das Gebäude schon eine längere Zeit steht und keine schwerwiegenden Probleme aufgetaucht sind (Schimmel o.Ä.)nur hihe relative Luftfeuchte und ab und zu etwas muffig.

Ich werde die Angelegenheit weiter beobachten (wie bereits vorgeschlagen) und falls nötig mir mit einer Pumpe behelfen.
 
Thema: Abdichtung Bruchsteinwand in einem Kriechkeller
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