K
Katrin & Mathias Wolff
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Hallo,
nun ist bei uns die Fassade an der Reihe.
Das gesamte Gebäude (EG Sandstein, OGs Fachwerk mit Ziegel bzw. Bimsausfachungen) ist schon seit langer Zeit verputzt. Es scheinen 2 Schichten mineralischen Putzes zu sein. In den Fachwerkbereichen wurden teilweise Schilfrohrmatten mit eingeputzt.
Dieser Aufbau scheint über die Jahre gut funktioniert zu haben, denn es gibt in den Wänden keinerlei feuchte oder marode Bereiche. Nun ist das Ganze aber ziemlich rissig und bröselt/sandet ziemlich ab, es muß halt was gemacht werden.
Bzgl. der Dämmung des Gebäudes planen wir auf alle Außenwände von innen 60mm Holzweichfaserplatten mit Lehm aufzuschlämmen und mit Wandheizung zu belegen. Die Wahl für die Innendämmung fiel aufgrund der im EG vorhandenen Sandsteinlaibungen der Fenster. Diese sollen weiterhin offen sichtbar bleiben.
Wir haben nun verschiedene Maler mit Fachwerkerfahrung befragt und folgenden Konzepte genannt bekommen:
1. Gesamten Altputz abschlagen und Aufbau mit 50mm Klimasan Perlit Dämmputz, mineralischem Kalkoberputz und Silikatfarbe. Diese Variante ist recht teurer und müßte so viel Dämmung wie ca. 30mm Holzweichfaser bringen.
2. Losen Putz mit Dampfstrahler entfernen, Fehlstellen mit mineralischem Spachtel ausgleichen und Oberputz mit eingefärbtem Silikatputz (alternativ Silikonharzputz).
3. Losen Putz mit Dampfstrahler entfernen, Fehlstellen mit mineralischem Spachtel ausgleichen, Oberputz mit mineralischem Kalkputz und Silikatfarbe (alternativ Silikonharzfarbe).
4. Losen Putz mit Dampfstrahler entfernen, Fehlstellen mit mineralischem Spachtel ausgleichen, Oberputz mit mineralischem eingefärbtem Kalkputz Klimasan Antik.
Die Vor- und Nachteile dieser Varianten sind für uns als „Putzlaien“ kaum überschaubar. Kann uns jeman von Euch Raut geben?
Viele Grüße
nun ist bei uns die Fassade an der Reihe.
Das gesamte Gebäude (EG Sandstein, OGs Fachwerk mit Ziegel bzw. Bimsausfachungen) ist schon seit langer Zeit verputzt. Es scheinen 2 Schichten mineralischen Putzes zu sein. In den Fachwerkbereichen wurden teilweise Schilfrohrmatten mit eingeputzt.
Dieser Aufbau scheint über die Jahre gut funktioniert zu haben, denn es gibt in den Wänden keinerlei feuchte oder marode Bereiche. Nun ist das Ganze aber ziemlich rissig und bröselt/sandet ziemlich ab, es muß halt was gemacht werden.
Bzgl. der Dämmung des Gebäudes planen wir auf alle Außenwände von innen 60mm Holzweichfaserplatten mit Lehm aufzuschlämmen und mit Wandheizung zu belegen. Die Wahl für die Innendämmung fiel aufgrund der im EG vorhandenen Sandsteinlaibungen der Fenster. Diese sollen weiterhin offen sichtbar bleiben.
Wir haben nun verschiedene Maler mit Fachwerkerfahrung befragt und folgenden Konzepte genannt bekommen:
1. Gesamten Altputz abschlagen und Aufbau mit 50mm Klimasan Perlit Dämmputz, mineralischem Kalkoberputz und Silikatfarbe. Diese Variante ist recht teurer und müßte so viel Dämmung wie ca. 30mm Holzweichfaser bringen.
2. Losen Putz mit Dampfstrahler entfernen, Fehlstellen mit mineralischem Spachtel ausgleichen und Oberputz mit eingefärbtem Silikatputz (alternativ Silikonharzputz).
3. Losen Putz mit Dampfstrahler entfernen, Fehlstellen mit mineralischem Spachtel ausgleichen, Oberputz mit mineralischem Kalkputz und Silikatfarbe (alternativ Silikonharzfarbe).
4. Losen Putz mit Dampfstrahler entfernen, Fehlstellen mit mineralischem Spachtel ausgleichen, Oberputz mit mineralischem eingefärbtem Kalkputz Klimasan Antik.
Die Vor- und Nachteile dieser Varianten sind für uns als „Putzlaien“ kaum überschaubar. Kann uns jeman von Euch Raut geben?
Viele Grüße