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gummibärchen
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Guten Tag,
ich habe bisher einige Beiträge im Forum gelesen habe aber leider nicht den passenden Beitrag für meine Situation entdeckt.
Ich beschäftige mich derzeit mit der Sanierung meines Badezimmers und bin mir bezüglich der Feuchtigkeitsbildung unsicher.
Situation:
Fachwerkhaus von 1933.
Im Badezimmer sind an der Decke Balken, welche allerdings komplett verkleidet werden sollen.
Im Boden sind über den Balken eine alte Dielenschicht und darauf ein Estrich, welcher drin bleiben soll. Bisher war über dem Estrich eine Fliesenschicht, welche vollständig entfernt wurde.
Es gibt eine Aussenwand (wo das Fenster drin ist) sonst nur Innenwände. Über dem Badezimmer ist ein Büro, welches wenig beheizt wird, aber es herrschen das ganze Jahr über ca. 15-25 Grad.
Das Bad soll komplett (bis auf dich Decke) gefliest werden. Die Balken sind nicht mehr sichtbar und werden komplett verkleidet. Ich habe in allen anderen Räumen sichtbare Balken.
Meine Idee ohne genau zu wissen, ob dies korrekt ist:
Decke:
Rigipsdecke (grüne Platten) an die Decke schrauben, darüber eine Dampfbremse (Isover) und darüber Steinwolle zur Isolierung. Die Rigipsdecke werde ich dann mit einem Streichputz mit entsprechender Grundierung usw behandeln.
Ich bin mir sehr unsicher ob eine Dampfbremse ausreicht (eher Dampfsperre aber hier ist ja immer die Gefahr dass doch Feuchtigkeit eindringt und dann schimmelt alles) bzw überhaupt notwendig ist.
Alternativ nur Rigipsplatten nach oben schrauben und entsprechend verputzen.
Boden:
Hier bin ich mir ebenfalls nicht sicher, da ich unterschiedliches gelesen habe.
Den Boden komplett mit einer Dischtschlämme bzw. Abdichtmasse bearbeiten, damit keine Feuchtigkeit nach unten (durch die Fliesenfugen) dringen kann (unter dem Bad ist noch ein Bad mit Badewanne). Oder den Boden nur wieder Fliesen damit ein gewisser Feuchtigkeitsaustausch noch stattfinden kann?
In das Bad wird nur eine Dusche Waschtisch und Toilette (keine Badewanne) eingebaut, welche mit einer Duschwanne verbaut wird.
Vielen Dank für eure Mithilfe. Ich bin auf die Antworten gespannt.
Gummibärchen
ich habe bisher einige Beiträge im Forum gelesen habe aber leider nicht den passenden Beitrag für meine Situation entdeckt.
Ich beschäftige mich derzeit mit der Sanierung meines Badezimmers und bin mir bezüglich der Feuchtigkeitsbildung unsicher.
Situation:
Fachwerkhaus von 1933.
Im Badezimmer sind an der Decke Balken, welche allerdings komplett verkleidet werden sollen.
Im Boden sind über den Balken eine alte Dielenschicht und darauf ein Estrich, welcher drin bleiben soll. Bisher war über dem Estrich eine Fliesenschicht, welche vollständig entfernt wurde.
Es gibt eine Aussenwand (wo das Fenster drin ist) sonst nur Innenwände. Über dem Badezimmer ist ein Büro, welches wenig beheizt wird, aber es herrschen das ganze Jahr über ca. 15-25 Grad.
Das Bad soll komplett (bis auf dich Decke) gefliest werden. Die Balken sind nicht mehr sichtbar und werden komplett verkleidet. Ich habe in allen anderen Räumen sichtbare Balken.
Meine Idee ohne genau zu wissen, ob dies korrekt ist:
Decke:
Rigipsdecke (grüne Platten) an die Decke schrauben, darüber eine Dampfbremse (Isover) und darüber Steinwolle zur Isolierung. Die Rigipsdecke werde ich dann mit einem Streichputz mit entsprechender Grundierung usw behandeln.
Ich bin mir sehr unsicher ob eine Dampfbremse ausreicht (eher Dampfsperre aber hier ist ja immer die Gefahr dass doch Feuchtigkeit eindringt und dann schimmelt alles) bzw überhaupt notwendig ist.
Alternativ nur Rigipsplatten nach oben schrauben und entsprechend verputzen.
Boden:
Hier bin ich mir ebenfalls nicht sicher, da ich unterschiedliches gelesen habe.
Den Boden komplett mit einer Dischtschlämme bzw. Abdichtmasse bearbeiten, damit keine Feuchtigkeit nach unten (durch die Fliesenfugen) dringen kann (unter dem Bad ist noch ein Bad mit Badewanne). Oder den Boden nur wieder Fliesen damit ein gewisser Feuchtigkeitsaustausch noch stattfinden kann?
In das Bad wird nur eine Dusche Waschtisch und Toilette (keine Badewanne) eingebaut, welche mit einer Duschwanne verbaut wird.
Vielen Dank für eure Mithilfe. Ich bin auf die Antworten gespannt.
Gummibärchen