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Martin Pape
Guest
Ich habe ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1875 und beabsichtige für meine Tochter nunmehr den Dachboden (Satteldach) auszubauen. Einhergehend ist natürlich zuerst die Wärmedämmung geplant. Da mir leider eine Aufsparrendämmung nicht möglich ist (zu teuer, Dach noch zu neu), plane ich deshalb, wie viele andere auch, eine Zwischensparrendämmung mittels Steinwolle mit Aufdopplung der Sparren einzubauen, so dass ein vernünftiger Wärme- und Hitzeschutz gewährleistet ist.
Da ich aber im Punkt Feuchtigkeit ein Angsthase bin, plane ich auf die Aufdoppelung eine Schicht OSB Platten (mit Nut und Feder, 12 o. 15mm) zu schrauben und darauf erst die (diffusionsoffene) Bremsfolie. Darüber folgt eine Lage Wärmetrennplatten (40mm) mit Lattung und dann die letzte Lage Gipskartonplatte.
Dies bietet m.E. die Gewähr, dass sowohl bei der Verarbeitung als auch später die Möglichkeit des Reißens der Folie verringert wird bzw. bei einem Loch in der Folie die OSB Platte der Luftaustausch und somit die Kondensation im wärmegedämmten Dachstuhl mit den einhergehenden Konsequenzen minimiert bzw. ausgeschlossen wird. Die Sicherheit wäre mir die Mehrkosten wert.
Viele Grüße
Martin Pape
Da ich aber im Punkt Feuchtigkeit ein Angsthase bin, plane ich auf die Aufdoppelung eine Schicht OSB Platten (mit Nut und Feder, 12 o. 15mm) zu schrauben und darauf erst die (diffusionsoffene) Bremsfolie. Darüber folgt eine Lage Wärmetrennplatten (40mm) mit Lattung und dann die letzte Lage Gipskartonplatte.
Dies bietet m.E. die Gewähr, dass sowohl bei der Verarbeitung als auch später die Möglichkeit des Reißens der Folie verringert wird bzw. bei einem Loch in der Folie die OSB Platte der Luftaustausch und somit die Kondensation im wärmegedämmten Dachstuhl mit den einhergehenden Konsequenzen minimiert bzw. ausgeschlossen wird. Die Sicherheit wäre mir die Mehrkosten wert.
Viele Grüße
Martin Pape