Fundament erneuern um Verfall von Schwelle abzuwenden, aber wie?

Diskutiere Fundament erneuern um Verfall von Schwelle abzuwenden, aber wie? im Forum Fachwerkkonstruktion im Bereich - Guten Morgen und Hallo, Vorab auf meine Blog (www.Taunusride.de) findet ihr mehr zu meiner Fachwerksituation. Hier eine kurze Zusammenfassung...
Solubel - Volldeklaration

Hallo Martin,

auf der Solubel-Seite findest Du unter "Technische Merkblätter" die Volldeklaration. Ich habe keinen Grund, daran zu zweifeln, daß auch das drin ist, was draufsteht.

Gruß aus dem Frankenwald

Beate
 
Kalkphilosophie

… nur gut, dass immer ein "bischn" Zement dabei ist …

dann kann man die Gewähr dazu haben, dass es auf lange Sicht Schäden gibt am Holz …

Und um ganz sicher zu gehen nimmt man auch noch Trasskalk … den kapiert zwar keiner, kann auch fast keiner mehr verarbeiten … aber nur immer rinne damit …

Warum die Umstände, wenn doch der billige Baumarktmörtel das selbe macht … ?

Die Kunst einen guten Mörtel zu machen oder zu haben ist nicht leicht … vom richtigen Kalk, dem richtigen Sand mit der richtigen und stimmigen Kornverteilung der Sieblinie … und das im richtigen Verhältnis … da sag ich mal: DAS kann HIER keiner!

Aber DER kanns … 

Viel Erfolg weiterhin

Florian Kurz
 
@ F K

Ein bisschen Zement....schädigt das Holz auf lange Sicht...ist so pauschal daher gesagt barer Unsinn....und bei Solubel geht es nicht nur um den richtigen Sand,den richtigen Kalk ,die richtige Sieblinie...da ist noch einiges anderes drin.....ich will hier keine Diskussion zur reinen Kalklehre einleiten ,aber für mich ist reiner Kalkmörtel,Kalk(Weißkalk/Branntkalk),Sand,Wasser und sonst nix!

Grüße Martin
 
nicht "Baum" sondern "Irr"-Läufer

Wenn SIE das meinen, dass das pauschaler Unsinn ist werden Sie schon recht haben … da bilde ich Blödel mir halt ein, dass ich recht hab …

Die Zeit und die "Zementchemie" wird Ihnen schon die Antwort geben mit der Zeit …
Ich halte mich da raus … ist ja auch ein bisschen Psychologie dabei … wer gibt schon gerne Fehler zu … die nur mühsam wieder zu entfernen sind …

Zu Ihrem Statement: Reine Kalklehre: Kalk - Sand - Wasser ist nichts einzuwenden … aber ich behalte mir die Einwände vor, dass Sie und die allerwenigsten hier einen guten von einem schlechten Kalk bzw. Sand unterscheiden können und das Mischungsverhältnis den Wand oder Fugenansprüchen richtig einstellen können … geschweige denn wissen wann und wie man den Zaubertrass anwenden kann …

und dann können Sie ja nachlesen was in dem Solubel-Zeug drinnen ist und versuchen zu verstehen warum das drin ist und warum in den Quantitäten … und da werden halt mal 20 Jährchen ins Land gehen …

Wie gesagt: ich habe nichts gegen die "reine Kalklehre" …

in diesem Sinne …

Florian Kurz
 
Natürlich

mache ich Fehler lieber Florian ,das zu zugeben fällt manchmal leicht, manchmal nicht,das ist menschlich...

Ja und die Aussage das man bei Zementverwendung die Gewähr hat,das ,das Holz geschädigt wird ist Blödelei.
In Zusammehang mit Feuchte/Nässe ja ,aber davon haste nix geschrieben,Hauptsache der böse Zement...Schlagzeilen.

Im obigen Fall muss der Mörtel noch nicht mal mit dem Holz in Kontakt kommen.
Mein ältester selbstgemachter Mörtel hier im Haus ,ist drei Jahre alt,müssen wir noch siebzehn Jahre warten....

Ich bin mit Sicherheit nicht in der Lage einen reinen Kalkmörtel ,der wirklich dauerhaft ist,für den Aussenbereich herzustellen,viele hier wahrscheinlich auch nicht.

Wie stehts da mit dir? Ich hab nix gegen Solubel!Ich hab was dagegen ,wenn jemand ständig die reine Lehre predigt ,anscheinend selber aber nicht in der Lage ist diese anzuwenden und deshalb ein Industrieprodukt empfiehlt ,welches genau genommen dieser Lehre garnicht entspricht.

Grüße vom Irrläufer
 
Thema: Fundament erneuern um Verfall von Schwelle abzuwenden, aber wie?

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