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OliverK
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Ich weiß, schon wieder eine Frage zum Fußbodenaufbau, aber trotz ausführlicher Lektüre, bin ich von der Antwort weiter entfernt, denn je:
Ich möchte den Fußboden im EG neu aufbauen (Holzdielen waren vergammelt, da der Vorgänger PVC darüber gelegt hat.
Habe die Dielen, die darunterliegenden Balken und die Schüttung aus Sand entfernt. jetzt geht es an den Wiederaufbau. Mit stehen dafür 16cm zur Verfügung. Die letzten 15mm sind für das Parkett reserviert. Das ist bereits vorhanden und von der Bauherrin gewünscht.
Ich bin mir aber beim Aufbau der Unterkonstruktion unsicher.
Hier erst mal ein paar Eckdaten zum Haus:
EFH Bj. 1953, voll unterkellert, 24er Bimssteinmauerwerk, zum OG hin Holzbalkendecke
Keller unbeheizt, Temp. ~12°; Kellerdecke: ca. 12cm Stahlträger im Abstand von 50cm mit Estrich.
Die Träger sind nicht verrostet, der Sand der Schüttung staubtrocken. An den Raum grenzt ein Schornstein an einer Innenwand, der mit einem Schwedenofen betrieben werden soll.
Der Raum selbst soll als Küche ausgebaut werden.
Hier mein Diskussionsvorschlag für den Fußbodenaufbau:
Variante 1 Diffusionsoffener
Liapor zwischen Lagerhölzern
OSB3 Stärke 22mm (Probleme wegen Brandschutz wegen Schornstein???)
Trittschalldämmung Kork
Parkett
Variante 2
Bitumenrollbahn auf den Untergrund wegen Kältebrücke und ggf. Tauwasserbildung auf dem Stahlträger
fermacell gebundene Schüttung zwischen Lagerhölzern
Faserzementplatten
Trittschalldämmung in Kombi mit Dampfsperre als Folie
Parkett
Weitere Varianten sind gerne gesehen.
Was ich mir bei den jeweiligen Varianten gedacht habe:
Variante 1: soll evtl. Feuchte aus dem Keller, bzw. Tauwasser nach oben ableiten können.
Variante 2: Hier treibt mich die Angst vor Schimmel dahin, alles dicht machen zu wollen.
Danke in Vorhinein für die Antworten.
Ich möchte den Fußboden im EG neu aufbauen (Holzdielen waren vergammelt, da der Vorgänger PVC darüber gelegt hat.
Habe die Dielen, die darunterliegenden Balken und die Schüttung aus Sand entfernt. jetzt geht es an den Wiederaufbau. Mit stehen dafür 16cm zur Verfügung. Die letzten 15mm sind für das Parkett reserviert. Das ist bereits vorhanden und von der Bauherrin gewünscht.
Ich bin mir aber beim Aufbau der Unterkonstruktion unsicher.
Hier erst mal ein paar Eckdaten zum Haus:
EFH Bj. 1953, voll unterkellert, 24er Bimssteinmauerwerk, zum OG hin Holzbalkendecke
Keller unbeheizt, Temp. ~12°; Kellerdecke: ca. 12cm Stahlträger im Abstand von 50cm mit Estrich.
Die Träger sind nicht verrostet, der Sand der Schüttung staubtrocken. An den Raum grenzt ein Schornstein an einer Innenwand, der mit einem Schwedenofen betrieben werden soll.
Der Raum selbst soll als Küche ausgebaut werden.
Hier mein Diskussionsvorschlag für den Fußbodenaufbau:
Variante 1 Diffusionsoffener
Liapor zwischen Lagerhölzern
OSB3 Stärke 22mm (Probleme wegen Brandschutz wegen Schornstein???)
Trittschalldämmung Kork
Parkett
Variante 2
Bitumenrollbahn auf den Untergrund wegen Kältebrücke und ggf. Tauwasserbildung auf dem Stahlträger
fermacell gebundene Schüttung zwischen Lagerhölzern
Faserzementplatten
Trittschalldämmung in Kombi mit Dampfsperre als Folie
Parkett
Weitere Varianten sind gerne gesehen.
Was ich mir bei den jeweiligen Varianten gedacht habe:
Variante 1: soll evtl. Feuchte aus dem Keller, bzw. Tauwasser nach oben ableiten können.
Variante 2: Hier treibt mich die Angst vor Schimmel dahin, alles dicht machen zu wollen.
Danke in Vorhinein für die Antworten.