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flokobb
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Hallo,
ich habe eine sehr spezielle Frage zu unserem Fußbodenaufbau und glaube bisher noch keine passenden Beitrag im Forum gelesen zu haben. Falls ich mich täusche freue ich mich über den Verweis.
Kurze Randinfos zum Haus:
- Baujahr 1904
- Teilunterkellert
- EG besteht innen aus Fachwerk ausgemauert mit Schlacke/Bimssteinen außen noch eine Wand Schlacke/Bimsstein davorgesetzt
- Sandsteinsockel
- OG nur Fachwerk
Relevante Infos zu den Fragen:
- Im Erdgeschoss ist ein Raum mit den gleichen Abmaßen wie der darunterliegende Kellerraum
- Dieser Raum soll zukünftig als Bad genutzt werden
- Beim Rückbau des bisherigen Fußbodenaufbaus (Fliesen, nochmal Fliesen, 1xAuslegware, Dielen auf Holzbalken in Schlackeschüttung) haben wir einerseits die scheitrechte Kappendecke freigelegt und noch einen Schwellbalken gefunden (liegt eine Balkenbreite unter den Außenschwellbalken und damit unterhalb der finalen Fußbodenhöhe). Der Balken liegt dabei direkt über einem der Eisenträger der Kappendecke
- Offensichtlich wurde vor ca. 60 bis 70 Jahren aus zwei Räumen einer gemacht indem eine Stütze entfernt wurde. Der kleinere Raum hat damit genau die Breite von einer 'Kappe' --> 1m.
- Genau diese Kappe wurde mit ca. 20cm Zement aufgefüllt. Gleichzeitig wurden über die Jahre diverse Leitungen 'durchgejagt' scheinbar kam jemanden auch ein Teil der Kappe entgegen.
Meine Gedanken/Probleme:
- wegen der fehlenden Stütze mach ich mir vorerst keine Sorgen. Im Geschoss darüber ist keine Mauer und keine Stütze. Die Deckenbalken laufen parallel zur Schwelle und offensichtlich war es über die Hälfte der Lebenszeit des Hauses auch kein Problem ohne. Aktuell versuche ich trotzdem das Bad so zu planen, dass die Stütze wieder ihren Platz findet.
- Unser Fußbodenaufbau war eig. geplant wie hier schon mehrfach im Forum beschrieben: Ausgleichsschüttung, Dämmung, Trockenestrich, Fliesen.
Frage 1: Wie gelingt mir ein einheitliches Endergebnis trotz der Schwelle (Oberkante Schwelle bis Oberkantekante Fußboden sind 5cm) ohne das ich gleich eine Sollbruchstelle für die Fließen erzeuge?
Frage 2: Was mach ich mit den vorhandenen Zement/Estrich? Die 20cm versuchen wieder rauszustemmen? Gleich die ganze Kappe rausnehmen und neu machen? Alles drin lassen und besser den Keller dämmen um eine einigermaßen einheitliche Dämmung des zukünftigen Raumes hinzubekommen?
ich habe eine sehr spezielle Frage zu unserem Fußbodenaufbau und glaube bisher noch keine passenden Beitrag im Forum gelesen zu haben. Falls ich mich täusche freue ich mich über den Verweis.
Kurze Randinfos zum Haus:
- Baujahr 1904
- Teilunterkellert
- EG besteht innen aus Fachwerk ausgemauert mit Schlacke/Bimssteinen außen noch eine Wand Schlacke/Bimsstein davorgesetzt
- Sandsteinsockel
- OG nur Fachwerk
Relevante Infos zu den Fragen:
- Im Erdgeschoss ist ein Raum mit den gleichen Abmaßen wie der darunterliegende Kellerraum
- Dieser Raum soll zukünftig als Bad genutzt werden
- Beim Rückbau des bisherigen Fußbodenaufbaus (Fliesen, nochmal Fliesen, 1xAuslegware, Dielen auf Holzbalken in Schlackeschüttung) haben wir einerseits die scheitrechte Kappendecke freigelegt und noch einen Schwellbalken gefunden (liegt eine Balkenbreite unter den Außenschwellbalken und damit unterhalb der finalen Fußbodenhöhe). Der Balken liegt dabei direkt über einem der Eisenträger der Kappendecke
- Offensichtlich wurde vor ca. 60 bis 70 Jahren aus zwei Räumen einer gemacht indem eine Stütze entfernt wurde. Der kleinere Raum hat damit genau die Breite von einer 'Kappe' --> 1m.
- Genau diese Kappe wurde mit ca. 20cm Zement aufgefüllt. Gleichzeitig wurden über die Jahre diverse Leitungen 'durchgejagt' scheinbar kam jemanden auch ein Teil der Kappe entgegen.
Meine Gedanken/Probleme:
- wegen der fehlenden Stütze mach ich mir vorerst keine Sorgen. Im Geschoss darüber ist keine Mauer und keine Stütze. Die Deckenbalken laufen parallel zur Schwelle und offensichtlich war es über die Hälfte der Lebenszeit des Hauses auch kein Problem ohne. Aktuell versuche ich trotzdem das Bad so zu planen, dass die Stütze wieder ihren Platz findet.
- Unser Fußbodenaufbau war eig. geplant wie hier schon mehrfach im Forum beschrieben: Ausgleichsschüttung, Dämmung, Trockenestrich, Fliesen.
Frage 1: Wie gelingt mir ein einheitliches Endergebnis trotz der Schwelle (Oberkante Schwelle bis Oberkantekante Fußboden sind 5cm) ohne das ich gleich eine Sollbruchstelle für die Fließen erzeuge?
Frage 2: Was mach ich mit den vorhandenen Zement/Estrich? Die 20cm versuchen wieder rauszustemmen? Gleich die ganze Kappe rausnehmen und neu machen? Alles drin lassen und besser den Keller dämmen um eine einigermaßen einheitliche Dämmung des zukünftigen Raumes hinzubekommen?
