T
Thomas Rauh
Guest
Liebe Fachwerkhaus- und Gewölbekellerexperten,
meine Familie bewohnt seit Jahrzehnten ein Fachwerkhaus (Bj. 1835), das über einen aus Bruchstein gefügten Gewölbekeller verfügt. Die Wände sind gekälkt. Der Boden besteht aus unverfugt verlegten Ziegelsteinen. Der Keller war seit jeher zwar feucht, es gab allerdings keinen Schimmel.
Seit dem Bau eines Neubaus in unmittelbarer Nähe des Hauses sowie dem Bau einer Regenwasserrigole, die das gesamte Wasser einer Stichstraße aufnimmt und sich ca. 5 m vom Haus entfernt knapp unter Höhe der Kellersohle befindet, haben sich im Keller große Stellen mit schwarzem und grünem Schimmel gebildet. Es richt muffig und sandig. Was ist zu tun?
Herzlichen Dank für alle Tipps!
Thomas Rauh
meine Familie bewohnt seit Jahrzehnten ein Fachwerkhaus (Bj. 1835), das über einen aus Bruchstein gefügten Gewölbekeller verfügt. Die Wände sind gekälkt. Der Boden besteht aus unverfugt verlegten Ziegelsteinen. Der Keller war seit jeher zwar feucht, es gab allerdings keinen Schimmel.
Seit dem Bau eines Neubaus in unmittelbarer Nähe des Hauses sowie dem Bau einer Regenwasserrigole, die das gesamte Wasser einer Stichstraße aufnimmt und sich ca. 5 m vom Haus entfernt knapp unter Höhe der Kellersohle befindet, haben sich im Keller große Stellen mit schwarzem und grünem Schimmel gebildet. Es richt muffig und sandig. Was ist zu tun?
Herzlichen Dank für alle Tipps!
Thomas Rauh