Kellerfundament / Außendämmung und Aufbereitung.
26.05.2015, Gut mein Fehler, hier etwas Genauer:
Der gesamte Keller ist mit einer innen Isolierung versehen. Teilweise mehrere Lagen von Isolierungen und Altschichten. (Holzpaneel, Rigips, Putz, usw.) Ein Teil des Kellers (ca. 1/4) wird als hochwertiger Wohnraum genutzt. ca. 1/4 ist offenes "Treppenhaus" der Rest Heizung und Waschraum usw...
Die innen Dämmung wird irgendwann runterkommen. Laut Berechnungen kann es schon zur Kondensation kommen. Schön ist es auch nicht...
Im Winter wird dadurch das Treppenhaus extrem Kalt. (Trotz Absperrung (Keller zum hochwertigeren Wohnraum und Treppenhaus) Alle Zimmertüren müssen zu sein, damit es nicht zum ungewollten Wärmeaustausch kommt. Daher würde ich gerne den Komfort etwas erhöhen und nach und nach die Kellerwände isolieren. Boden ist im Wohnraum und Treppengang anscheinend schon länger isoliert worden. Lieder ist ein komplettes absperren des Untergeschosses hier nicht möglich oder war vom Architekten niemals angedacht. Kellerdecke isolieren ist hier nicht sinnvoll, da ich nur 50% dämmen könnte (Höhe und Wohnraum).
An der einen Seite, wo ich gerade grabe ist ein Vollwärmeschutz von meinen Vorgänger angebracht worden. Bis Oberkante Erdreich mit 20mm Styrodur und 100mm WDS gedämmt und verputzt.
Mein Gedankengang: Im Moment habe ich nur die Zisternengröße ausgehoben. Am Fenster hat es mal Wasser reingedrückt, daher musste ich sowieso handeln... Wenn ich ca. 1/2 Von dem Keller sowieso freilegen muss, warum dann nicht von außen dämmen? Wasserleitungen muss ich auch neu legen...
Ist da mein Gedankengang so falsch?
"ist doch eine optimale Temperatur für einen Vorratskeller."
Eine Miete im Garten wär mir lieber ;-)