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Hallo liebes Forum,
zuerst mal herzlichen Dank für all die wissenswerten Beträge, die ich bisher als passiver Teilnehmer schon nutzen durfte.
Im Sanierungsprozess unseres Haupthauses (Klinker-BJ.1924) stehen wir aktuell vor der Frage der Nutzbarkeit unserer hofeigenen Ressourcen.
Wir haben schlagreife Baumbestände v.a. von Erle, Esche und Eiche.
Idealerweise würde ich einen Teil dieser Hölzer für die Restaurierung der Gebäude nutzen.
Dabei frage ich mich vor allem, ob dicke bohlen aus Erle (30-40mm) nicht als Dielen in den Wohnräumen verbaut werden könnten.
Bevor nun jemand einwendet, ich solle doch die Eichen nehmen und dann wäre Ruhe; - wir haben einige alte Fachwerkgebäude als Teil des Gehöfts, für die ich das Eichenholz aufsparen will. Außerdem soll nur ein geringer Teil des Baumbestands geschlagen werden. Daher kommt Eiche eigentlich für den Innenausbau nicht in Frage.
Man findet online leider sehr wenig über die Verwendung von Erle im Allgemeinen, erst recht nicht als Diele.
Geschmacklich finden wir es in seinem braun-organgen Ton allerdings sehr ansprechend und wir haben wirklich viele große Erlen auf dem Hof. Da könnte einige weichen.
Der Einsatz des eigenen Holzes im Bauprozess ist mir allein schon im Zuge eines ganzheitlichen Gedankens sehr wichtig.
Ich habe auch gelesen, dass Erle gut und schnell abtrocknet. Das wäre dankenswert, da wir das Holz nach Zuschnitt ja dann selbst trocknen werden.
Daher meine Frage an die Experten, oder jene die hier schon Erfahrung haben:
Was wären die Nachteile bei Erlenholz?
Gibt es ein Risiko, das ich beachten muss?
Warum findet man so wenig über die Verwendung dieses doch sehr schönen Holzes im Innenausbau.
Für eure Hilfe oder euer Interesse bedanke ich mich hier bereits vielmals.
Grüße
Christoph
zuerst mal herzlichen Dank für all die wissenswerten Beträge, die ich bisher als passiver Teilnehmer schon nutzen durfte.
Im Sanierungsprozess unseres Haupthauses (Klinker-BJ.1924) stehen wir aktuell vor der Frage der Nutzbarkeit unserer hofeigenen Ressourcen.
Wir haben schlagreife Baumbestände v.a. von Erle, Esche und Eiche.
Idealerweise würde ich einen Teil dieser Hölzer für die Restaurierung der Gebäude nutzen.
Dabei frage ich mich vor allem, ob dicke bohlen aus Erle (30-40mm) nicht als Dielen in den Wohnräumen verbaut werden könnten.
Bevor nun jemand einwendet, ich solle doch die Eichen nehmen und dann wäre Ruhe; - wir haben einige alte Fachwerkgebäude als Teil des Gehöfts, für die ich das Eichenholz aufsparen will. Außerdem soll nur ein geringer Teil des Baumbestands geschlagen werden. Daher kommt Eiche eigentlich für den Innenausbau nicht in Frage.
Man findet online leider sehr wenig über die Verwendung von Erle im Allgemeinen, erst recht nicht als Diele.
Geschmacklich finden wir es in seinem braun-organgen Ton allerdings sehr ansprechend und wir haben wirklich viele große Erlen auf dem Hof. Da könnte einige weichen.
Der Einsatz des eigenen Holzes im Bauprozess ist mir allein schon im Zuge eines ganzheitlichen Gedankens sehr wichtig.
Ich habe auch gelesen, dass Erle gut und schnell abtrocknet. Das wäre dankenswert, da wir das Holz nach Zuschnitt ja dann selbst trocknen werden.
Daher meine Frage an die Experten, oder jene die hier schon Erfahrung haben:
Was wären die Nachteile bei Erlenholz?
Gibt es ein Risiko, das ich beachten muss?
Warum findet man so wenig über die Verwendung dieses doch sehr schönen Holzes im Innenausbau.
Für eure Hilfe oder euer Interesse bedanke ich mich hier bereits vielmals.
Grüße
Christoph