C
Chrith
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Hallo Fachwerk-Profis,
ich habe in diesem Forum bereits viele gute Tipps für unsere Sanierung mitbekommen. Da es nun an unsere Kappendecken geht, muss ich aber doch noch einmal eine Frage stellen, auch wenn es dieses Thema schon mehrfach gab. So richtig schlau und sicher, ob mein Aufbau passt, bin ich noch nicht.
Zur Ausgangslage:
- altes Haus von 1919 mit preußischer Kappendecke als Decke zwischen Keller und EG
- auf der Kappendecke liegt Sand mit tw. Bauschutt drin
- darauf waren Lagerhölzer und Dielung
Geplantes Ziel soll ein Parkettboden (3 Schicht-Fertigparkett verklebt) mit Fußbodenheizung sein. Mein Plan wäre, die Fußbodenheizung als Trockensystem auszuführen, da ich der Meinung bin, dass diese Konstruktion leichter ist, als ein Nasssystem.
Nun habe ich mir also folgendes Vorgehen und Aufbau überlegt / erlesen:
- Kappendecke raumweise ausschachten und freilegen inkl. Zwickel
- Ziegel sofern notwendig nachverfugen / mörteln
- Bitumenschweißbahn?? (Vorteile / Nachteile?)
- zementgebundene Liaporschüttung bis über Kappendecke einbringen
- 8-10cm Styrodur oder Holzfaser-Dämmplatten (was ist besser?)
- Grundformelemente Trocken-Fußbodenheizung mit Heizblechen etc.
- Fermacell Trockenestrich
- Fertigparkett verklebt
Soweit so gut. Wo ich jetzt noch überlege, ist der richtige Einsatz von Feuchtesperren, da der Keller darunter nicht sehr feucht, aber ein bisschen feucht ist. Daher die Frage: was haltet ihr vom Aufbau und ist die Bitumenschweißbahn an der Stelle eine gute Wahl, oder sollte ich diese lieber weglassen und irgendwo anders in der Konstruktion eine Dampfsperre einbringen.
Viele Grüße,
Christian
ich habe in diesem Forum bereits viele gute Tipps für unsere Sanierung mitbekommen. Da es nun an unsere Kappendecken geht, muss ich aber doch noch einmal eine Frage stellen, auch wenn es dieses Thema schon mehrfach gab. So richtig schlau und sicher, ob mein Aufbau passt, bin ich noch nicht.
Zur Ausgangslage:
- altes Haus von 1919 mit preußischer Kappendecke als Decke zwischen Keller und EG
- auf der Kappendecke liegt Sand mit tw. Bauschutt drin
- darauf waren Lagerhölzer und Dielung
Geplantes Ziel soll ein Parkettboden (3 Schicht-Fertigparkett verklebt) mit Fußbodenheizung sein. Mein Plan wäre, die Fußbodenheizung als Trockensystem auszuführen, da ich der Meinung bin, dass diese Konstruktion leichter ist, als ein Nasssystem.
Nun habe ich mir also folgendes Vorgehen und Aufbau überlegt / erlesen:
- Kappendecke raumweise ausschachten und freilegen inkl. Zwickel
- Ziegel sofern notwendig nachverfugen / mörteln
- Bitumenschweißbahn?? (Vorteile / Nachteile?)
- zementgebundene Liaporschüttung bis über Kappendecke einbringen
- 8-10cm Styrodur oder Holzfaser-Dämmplatten (was ist besser?)
- Grundformelemente Trocken-Fußbodenheizung mit Heizblechen etc.
- Fermacell Trockenestrich
- Fertigparkett verklebt
Soweit so gut. Wo ich jetzt noch überlege, ist der richtige Einsatz von Feuchtesperren, da der Keller darunter nicht sehr feucht, aber ein bisschen feucht ist. Daher die Frage: was haltet ihr vom Aufbau und ist die Bitumenschweißbahn an der Stelle eine gute Wahl, oder sollte ich diese lieber weglassen und irgendwo anders in der Konstruktion eine Dampfsperre einbringen.
Viele Grüße,
Christian
