P
Philipp Fro
Guest
Liebe Community,
wir planen ein bestehendes altes Bauernhaus (bei dem das Erdgeschoß unbewohnt und unbeheizt ist) im Obergeschoß thermisch zu ertüchtigen. Die Außenwände sind ca. 55-60cm starke Bruchsteinwände.
Im Obergeschoß wird derzeit mit freistehenden, nicht speichernden Kaminöfen (ca. einer pro 60m²) geheizt. Da diese Kaminöfen die Heizlast nicht bewältigen können bzw. die Räume innerhalb kurzer Zeit stark auskühlen (über Nacht ca. 10° Auskühlung) wäre die Idee durch eine Temperierung der Innenseite der Außenwand zusätzlich zu den Kaminöfen mit einer Wandheizung die "Speichermasse Bruchsteinwand (55-60cm)" zu nützen und auch die schnelle Auskühlung zu verhindern. Gibt es zu diesem Vorhaben Bedenken der Fachwerk-Community?
Danke und schöne Grüße
Philipp
wir planen ein bestehendes altes Bauernhaus (bei dem das Erdgeschoß unbewohnt und unbeheizt ist) im Obergeschoß thermisch zu ertüchtigen. Die Außenwände sind ca. 55-60cm starke Bruchsteinwände.
Im Obergeschoß wird derzeit mit freistehenden, nicht speichernden Kaminöfen (ca. einer pro 60m²) geheizt. Da diese Kaminöfen die Heizlast nicht bewältigen können bzw. die Räume innerhalb kurzer Zeit stark auskühlen (über Nacht ca. 10° Auskühlung) wäre die Idee durch eine Temperierung der Innenseite der Außenwand zusätzlich zu den Kaminöfen mit einer Wandheizung die "Speichermasse Bruchsteinwand (55-60cm)" zu nützen und auch die schnelle Auskühlung zu verhindern. Gibt es zu diesem Vorhaben Bedenken der Fachwerk-Community?
Danke und schöne Grüße
Philipp