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Hallo zusammen!
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Fachwerkhauses aus dem Jahre 1946 - also noch relativ neu ;-)
Wir verlegen gerade die Stromleitungen neu und mussten dazu im Dachboden an einigen Stellen Kabeldurchbohrungen stemmen (ich vermute mal, dass ich dabei eine Maske getragen habe). Da im gesamten Haus Fehlboden vorhanden ist, bin ich nicht von größeren Schadstoffen ausgegangen, was leider naiv war. (Asbest ist im Haus keiner vorhanden) Ich habe bspw. ohne Maske einige Löcher in die Decke gebohrt und dementsprechend Staub abbekommen.
Auf denn Dachboden selbst habe ich anfangs nur mit Maske bewegt, nachdem dieser „aufgeräumt“ war, dann aber auch ohne. Hier kam es natürlich auch zu Staubaufwirbelungen.
Erst jetzt habe ich entdeckt, dass es sich bei der Dachbodenschüttung um Schlacke handelt. Auch wenn die Frage jetzt eventuell ein wenig paranoid klingen mag, liest man doch im Internet richtige Schauermärchen. Muss ich durch die Kontakte mit Schlackenstaub auf Haut und Lunge (in etwa 5-6 mal) bereits mit gesundheitlichen Risiken rechnen, oder war der Zeitraum für eine ernsthafte Erkrankung hier zu gering? Gerade die Sache mit dem Lungenkrebs beschäftigt mich dann doch sehr :-(.
Danke schon mal aus Aschaffenburg!
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Fachwerkhauses aus dem Jahre 1946 - also noch relativ neu ;-)
Wir verlegen gerade die Stromleitungen neu und mussten dazu im Dachboden an einigen Stellen Kabeldurchbohrungen stemmen (ich vermute mal, dass ich dabei eine Maske getragen habe). Da im gesamten Haus Fehlboden vorhanden ist, bin ich nicht von größeren Schadstoffen ausgegangen, was leider naiv war. (Asbest ist im Haus keiner vorhanden) Ich habe bspw. ohne Maske einige Löcher in die Decke gebohrt und dementsprechend Staub abbekommen.
Auf denn Dachboden selbst habe ich anfangs nur mit Maske bewegt, nachdem dieser „aufgeräumt“ war, dann aber auch ohne. Hier kam es natürlich auch zu Staubaufwirbelungen.
Erst jetzt habe ich entdeckt, dass es sich bei der Dachbodenschüttung um Schlacke handelt. Auch wenn die Frage jetzt eventuell ein wenig paranoid klingen mag, liest man doch im Internet richtige Schauermärchen. Muss ich durch die Kontakte mit Schlackenstaub auf Haut und Lunge (in etwa 5-6 mal) bereits mit gesundheitlichen Risiken rechnen, oder war der Zeitraum für eine ernsthafte Erkrankung hier zu gering? Gerade die Sache mit dem Lungenkrebs beschäftigt mich dann doch sehr :-(.
Danke schon mal aus Aschaffenburg!