Wassereinbruch Gewölbekeller

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Erzgebirger

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gew-lbe-wassereinbruch-mauerwerk-i23007_2018112118114.jpgGuten Abend,
wir haben in unserem 150 Jahre alten Haus auf der Hofseite ein Gewölbe aus Bruchsteinen, welches zwischen 10 und 40 cm unter Wasser steht.
Ich hol einfach mal weiter aus:
Uns wurde gesagt, es diente ursprünglich zur Entwässerung. Mein Vater erzählte mir damals, dass schon immer Wasser aus der Wand in dem kleinen Gang austrat und durch das Gewölbe in einen Einlauf floss.
Irgendwann hatte mein Vater die glorreiche Idee, da unten Platten zu legen, darauf eine Folie zu legen und Bauschutt zu lagern. Das Wasser floss dann noch zwischen den Platten bis zum Einlauf,
von da in einen Schrot und ca 100m weiter talabwärts bis es in den angrenzenden Bach gelangte.
Dieses Rohr wurde beim Straßenbau und durch meinen Nachbarn zerstört. Vermutlich auch durch Wurzeln usw. Eine direkte Einleitung in den Bach ist nicht möglich, da dieser 25 m entfernt ist und der Einlauf exakt die gleiche Höhe aufweist wie das Bachbett.
Nun stand also 5 Jahre das Wasser im Gewölbe.
Anfang des Jahres haben wir mit Händen und Eimern 9 Kubikmeter Schutt aus dem Gewölbe geholt um es wieder frei zu legen und etwas unternehmen zu können.
Aktuell läuft je nach Regenmenge mal mehr, mal weniger Wasser in das Gewölbe. Als es nicht mehr regnete staute die Feuerwehr den Bach hinter dem Haus an. Das Wasser stand dann ebenso hoch in meinem Gewölbe und ich konnte es nicht mehr abpumpen. Die Pumpe hat eine Leistung von 3000 Litern pro Stunde und lief durchweg. Das Wasser drang durch die Mauerwerksfugen ein, teilweise so stark wie aus einem Wasserhahn.
Ich hab bei vorherigen Regengüssen schon ein paar solcher Stellen gefunden, hauptsächlich in den Ecken zum Fußboden und hab dort von MEM den Wasserstopmörtel gegen gedrückt. Das hat an den Stellen auch funktioniert, allerdings kann ich das nicht auf 15 Meter umlaufenden Wandflächen bis 40cm Höhe machen. Dann bin ich nämlich arm.
Da nur eine Seite vom Gewölbe zum Hof liegt und das Wasser aber ringsherum eintritt, fällt eine Abdichtung von außen flach.
Ich möchte das Gewölbe eigentlich nicht nutzen, maximal zur Getränkelagerung und zur Sumpfkalklagerung.
Ich habe jetzt Angst, dass es mir den Boden um das Mauerwerk und das Mauerwerk selbst ausspült und das Haus schwere Schäden davon trägt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Bauherren damals das Gewölbe wirklich nur zur Entwässerung gebaut haben und das dort ein Rinnsal durchfließen sollte. Wenn das doch so gemacht wurde, bitte ich um Aufklärung.

Meine Idee wäre jetzt in den Wintermonaten, da dann kaum noch Wasser eintritt, eine ca 10 cm dicke und 50 cm hohe Betonvorsatzschale einzubringen, mit Dichtzusätzen für den Beton und einer Stahlarmierung.

Ich erhoffe mir dadurch den Wassereinbruch zu stoppen, damit der umliegende Boden nicht weiter ausgespült wird. Die Wände bekomme ich nicht trocken, allerdings kann dann über der Vorsatzschale das Mauerwerk und das Gewölbe wieder instand gesetzt werden und per Lüftung die normale Luftfeuchtigkeit erreicht werden, wie es ursprünglich einmal der Fall war.
Durch das fließende bzw teils stehende Wasser sind die Wände und die Gewölbedecke mittlerweile so nass, dass im Raum darüber der Boden extrem feucht ist. Dieser soll später auch abgetragen werden und neu aufgebaut. Die Wände mit Wandheizung versehen werden.
Eventuell hatte hier ja jemand mit den gleichen Problemen zu kämpfen und kann seine Erfahrungen mit mir teilen, jemand hat hier eine andere Gute Idee oder kann mir sagen, dass meine Überlegungen gar nicht so falsch sind.
Wie gesagt, Nutzung des Gewölbes ist zweitrangig.

Ich lad mal noch einige Bilder dazu hoch.
Wir haben den kleinen Gang der früher da war, mittlerweile von oben aus dem anderen Raum her geöffnet um darüber das Gewölbe leer zu bekommen und einen Eingang zu erstellen. Der ursprüngliche Eingang wurde schonmal umgeändert, verschlimmbessert und liegt zukünftig mitten in der Wohnung.

Vielen Dank schon Mal für das lesen meines langen Textes.

Grüße aus dem Erzgebirge.
 
Abfluß instandsetzen!

Entweder du siehst zu, daß du den Ablauf wieder flott kriegst oder du mußt das ganz große Rad drehen und den ganzen Keller von außen abdichten. Alles andere bleibt Flickwerk. Stopfst du die eine Fuge mit dem Wasserstoppmörtel, springt dich die Fontäne halt aus der nächsten wieder an. Oder das Wasser steigt über deine Vorsatzschale.

Also laß es doch laufen, sorge dafür daß es geordnet läuft (eine Rinne über den Boden oder das Gefälle entsprechend ausbilden, wenn es nicht schon so ist) und sorge vor allem dafür, daß das Wasser über den Abfluß wieder abfließen kann. Vielleicht muß die Leitung nicht bis ins Tal in den Bach führen. Vielleicht kannst du sie vorher irgendwo auf einer Wiese aus dem Hang austreten und das Wasser versickern lassen.

Wo im Erzgebirge steht das Haus denn?
 
Leider keine Option.

Danke für deine Antwort.
Leider ist es keine Option den alten Abfluss wieder zu reaktivieren. Es gibt nix, außer 100m das Dorf herab, wo man es einbinden könnte. Gewölbesohle ist gleich der Bachsohle die sich auf kürzesten Weg, ca. 20 Meter entfernt befindet.
Das Gewölbe von außen abdichten ist auch keine Option. Das Wasser dringt nicht nur von der Hofseite ein, sondern auch von den beiden innen liegenden Seiten.
Zumal mittlerweile auch mehr Wasser vom Hang weiter oben zu uns aufs Grundstück gelangt als früher. Im Zuge des Straßenbaus wurde ein Straßengraben auf der anderen Seite durch eine Drainage ersetzt. Seitdem drückt das Wasser unter der Straße auf unser Grundstück.
Weiter hinten im Garten stand das Wasser dann sogar auf der Wiese. Dort liegt jetzt Drainage. Allerdings kann ich auch keine Drainage so tief legen, da diese dann ja nirgendshin abfließen kann.

Über die Vorsatzschale würde es nicht laufen. Ich kenn mittlerweile den Maximalpegel und würde diese entsprechend höher anlegen.
Nur ob es eben funktioniert und sinnvoll ist weiß ich nicht.

Du schreibst, ich soll das Wasser leiten. Es wäre in dem Sinne auch kein Problem, dass Wasser weiterhin abzupumpen. Außer eben nach Gewittergüssen und wenn der Bach angestaut wird, dann langt die Pumpe nicht zu und es läuft wieder voll. Meine Angst ist eben, dass sich dadurch das umliegende Erdreich und die Fugen ausspülen und irgendwann nachsacken.

Viele Grüße

PS: Das Haus steht in Langenau bei Freiberg.
 
Erfahrungen mit Überflutung ... und eine verwegene Idee, die schon Business ist

In einem Herrenhaus in Belgien gab es im Keller zwischen den Ziegeln richtige Löcher und rundherum eine Abflussrinne. (Dazu noch Unvorstellbares: Der Abfluss ging in den Strassengraben ... wie viel weiter unten in die Flüsse ... aber 'eau de javel' hat es desinfiziert ...)

Bei Starkregen habe ich das Plätschern gehört und Heizung und Tanks gerettet ... bzw. die Feuerwehr hat es gerettet.

Da gab es auch so ein Rohr, was augenscheinlich von der Zeit oder einem Traktor zerstört wurde.

Natürlich hätte man beim Bau die Aussenwand mit Cocciopesto (was die Römer in Wasserleitungen benutzten) oder mit www.dernoton.de oder ... schützen können.

Jetzt habe ich eine verwegene Idee: Statt eine Innenwand vorzubetonieren, stelle ich mir gerade vor mit vielen Löchern und Injektionspackern vor die Wand im Erdreich WU-Beton zu injezieren. (Bei trockenem Boden soll so etwas auch mit Wasserglas funktionieren ...) Vielleicht könnte so etwas auch mit Erdspiessen funktionieren von außen. Dazu braucht man natürlich eine Mörtelpumpe wie von www.wernermader.de früher einmal ... die wohl STO Tochterfirma immer noch hat ... oder die auch Hessen haben, die ich gerade nicht mehr zur Hand habe. (Vielleicht kann man dies auch mit dem Mörteltorpedo aus Hürth auch schaffen.
)

Die Fugen sind sicher mürbe und leicht zu bohren, um die Injektionskanäle zu schaffen. (Ziegel verlieren auch die Festigkeit, wenn sie nass sind ...) Gibt es augenscheinlich schon
... auch mit Heidelberger Zement, einem der weltgrößten Zementproduzenten, die Italcementi aufgekauft haben.
Als Folge des Kaufes (auch aufgrund der Dumping-Hochrüstung Deutschlands gegen die EU) hat der frühere deutsche Vertrieb von Italcementi-Kalk auch den Vertrieb von Prompt-Romanzement von Vicat aus Frankreich aufgegeben, der jetzt von Otterbein (OKW) in Oberhessen (nah bei Süd-Neuland ;-)) vertrieben wird. Prompt ist ein 'nicht-verklinkerter', d.h. (relativ, d.h. deutlich unter 1400°) niedrigtemperaturig, im Schachtofen (d.h. temperaturdifferenziert) gebrannter NHL 15, der auch unter Wasser aushärtet. Verwandt zum Kalkmörtel und zu alten Ziegeln, weil noch nicht die Verglasung, Verklinkerung stattgefunden hat.
(Die Kombination von Zement und Kalk mit Wasserglas ist noch auszutesten.)

Dies ist schon verwegen, aber die Versprechungen von http://mauertrocknenvoninnen.de/nct-technologie und die Referenzen versprechen noch mehr http://mauertrocknenvoninnen.de/referenzen ... erst recht nach
und noch besser
... und schon ist der Keller 'knochentrocken' ...
Dazu besteht keinerlei Erfahrung! Und keine Geschäftsbeziehung.

Jetzt werde ich richtig pervers und stelle mir vor, wie man den Keller trocken legen kann und das Wasser nicht aussperrt, sondern mit den 10 -12° der Bodentemperatur in die Nähe des Baches auf einen Kunstfelsen pumpt und im Winter eine Eisskulptur hat. Im Sommer hat man einen Frisch-Wasserfall, der Strom, aber nicht Wasser kostet.
Mit 4 Meter Höhe könnte es zur Attraktion werden ... ;-))
 
Danke, ich bin verwirrt.

Ich mag grundsätzlich verrückte Ideen, komplett durchgestiegen bin ich aber bei Ihren Ideen noch nicht. Allerdings hilft mir eventuell der Tipp mit Romanzement. Das wäre eventuell einen Versuch wert, die Fugen auszukratzen und neu mit dem Romanzement abzudichten. Leichter Wassereintritt würde mich nicht stören. Aber Kubikmeterweiße ist es schon kontraproduktiv.
 
Also ich würde alles daran setzen, den alten Abfluß wieder gängig zubekommen.

Also ich würde alles daran setzen, den alten Abfluß wieder gängig zubekommen! Ist er denn sicher durch den Straßenbau und den Nachbarn zerstört? Was sagen denn die Zerstörer dazu? Mit einer Kanalbefahrung kann man Lage und Art der Zerstörung herausfinden und diese dann vielleicht beseitigen.

Ansonsten, ein neues Rohr zum Bach kann doch auch gehen. Es läuft nur Wasser durch, womit es auch mit Nullgefälle ginge. Gegen Rückstau aus dem Bach solltest du aber Vorkehrungen treffen.

Wenn das nicht geht oder du das nicht willst, dann kannst du dir im Keller auch einen Pumpensumpf mit einer leistungsstarken Pumpe anlegen. Kostet halt ständig Strom und kann auch mal kaputt gehen.

Die Vorsatzschale klingt mir zu auwändig. Du müßtest dann auch den Boden mit abdichten!

Das mit der Feuerwehr habe ich nicht ganz verstanden? Hat die jetzt dauerhaft den Bach angestaut und dadurch fällt mehr Wasser an, als bisher? Was sagt dei Feuerwehr bzw. die Gemeinde dazu, daß sie damit deinen Keller flutet?
Ob das einen Schaden an deiner Gründung und oder deinem Keller anrichtet, kann nur jemand mit Ahnung von der Sache vor Ort feststellen. Das geht mittels einer Ferndiagnose nicht.
 
Es gibt schon mehr Verwirrung für Leute, die nicht Fakten folgen

Beim Schreiben meiner Ausführungen musste ich feststellen, dass Heidelberg-Zement ja genauso dies schon anbietet ... oder ein Auslieferer.

Man kann die Anbieter nach einem Angebot fragen ... und muss ja nicht Apothekenpreise akzeptieren.

Und beim Anschauen der PL/A-Videos bekommt man die Vorstellung eines 'knochentrockenen Kellers'.

Aber erst einmal sollte mein vorheriger Beitrag gelesen werden ... Und die Such-Anregungen brauchen wohl auch 20h Recherche ...

Anscheinend sind meine Ideen nicht mehr Spinnerei, sondern 'Stand der Technik'. Wenigstens zu 80%.

Aber es gibt wohl 20 Gründe mich konkret zu fragen ...
 
Nun...

Die Zerstörung ist 3 Jahre her, ich wohne erst wieder seit anderthalb Jahren hier und meine Mutter war mit dem Haus schlichtweg überfordert. Da ist ein "Spinnen verseuchtes Gewölbe" auch das letzte wo sie nach schaut.
Mein Nachbar hat eine riesige Baumwurzel gezogen und später eine Garage darüber gebaut. Man weiß eben auch nicht zu 100% wo das Rohr genau lang geht. Ist eben schon über 100 Jahre alt. Er hat keins gefunden, könnte aber auch an der Tiefe liegen.
Danach folgt die Straße. Ein anderer Nachbar hat beobachtet wie ein altes Tonrohr zerstört wurde und nicht wieder hergestellt wurde. Nach einem Ortstermin mit der Baufirma, "wissen" wir jetzt, dass das natürlich nicht so war und da gar kein Rohr liegt.
Rechtsstreit mit beiden Parteien möchten wir nicht. Mit dem Nachbarn verstehen wir uns und mit der Firma bzw Stadt.... Dafür ist mir das Geld zu schade. Das stecke ich lieber in eine neue Lösung.

Ein neues Rohr zum Bach geht insofern nicht, dass ich egal wie, auf der Bachsohle rauskomme und mir damit kein Wasser mehr abläuft.

Vorsatzschale ist momentan noch recht einfach zu realisieren, da der Eingang zum Gewölbe aktuell auch Baustelle ist und ich dort noch recht einfach Beton rein bekomme.
Der Boden wäre bereits abgedichtet. Da hat mal jemand Beton rein gekippt.

Der Bach wurde ca 2 oder 3 Monate angestaut, dass ist eg jedes Jahr so, da wir sonst kein Löschwasser haben.
Die Gemeinde und Feuerwehr haben wir nicht kontaktiert. Das Anstauen erachte ich als richtig, da mein Haus auch mal brennen kann. Die Staustelle ist 50 Meter entfernt vom Gewölbe, es steigt in dem Sinne durch das Anstauen der Grundwasserspiegel und das drückt dann wiederum ins Gewölbe.

Im Grunde brauch ich das Gewölbe auch nicht. Ich würde es auch zu kippen, das Gewölbe einbrechen und den Raum darüber auf die Fußbodenhöhe vom Rest des Hauses bringen. Ich weiß aber eben nicht, was und ob überhaupt die Menschen sich damals mit dem Gewölbe gedacht haben. Ob es denn wirklich zur Entwässerung notwendig ist.
 
Kanalanschluß

Ich gehe mal davon aus, dass das Haus an einen Kanal angeschlossen ist.
( Das Bild zeigt wohl ein Abwasserrohr, dieses kann aber kaum für eine Toilette ausreichend sein. )

Somit sollte doch ein Kanal in der Nähe des Hauses verlaufen.
Dieser, würde ich vermuten, liegt tiefer als der Kellerboden.
Auskünfte dazu, kann man bei der Gemeinde oder der zuständigen Wasserwirtschaft erfragen.

Viele Grüße
Hanno
 
Auch wieder nein.

Der Kanal liegt ca. einen Meter über dem Gewölbe. Die Straße liegt höher als das Haus.
Unser gesamtes Abwasser wird durch eine Hebeanlage in den Kanal gepumpt.
 
OK,

dennoch würde ich mal mit dem zuständigen Wasserwirtschaftsamt Kontakt aufnehmen.

Die können sicherlich eher zu einer Lösung beitragen, als es das Forum hier leisten kann.

Viele Grüße
Hanno
 
Eventuell gibt es da auch noch andere Belange durch die durch den Straßenbau veränderte Wasserführung.

Hallo,

je nachdem in welcher Ecke vom Erzgebirge des Haisl stieht kann da unter Umständen auch das Bergamt weiterhelfen.

PS: ich seh gerade in Brand. Da würd ich mal in Freiberg anfragen...
 
Bergamt

Das ist ein echt guter Ratschlag. Wer weiß ob die Ursache nämlich wirklich an den beschrieben Sachen liegt oder nicht gar an einem eingestürzten Wasserlösestollen - sowas kommt ja nicht wirklich selten vor.

Ansonsten würde ich zu folgendem tendieren:

Rund um das Haus eine Drainage legen und das anfallende Wasser in einer Grube sammeln und von dort aus dann entweder in den Bach pumpen oder eben in die Kanalisation. Dass die Grube natürlich tiefer sein muss als das Fundament ist logisch - sonst hiltfs ja nicht. Das wird aber sicherlich nicht ganz billig und statisch muss man da sicherlich auch einiges beachten. Meines Wissens nach bedarf es für solche Arbeiten gar einer Baugenehmigung.

Für den speziellen Fall lohnt es sich vielleicht auch mal einen Wasserbauer mit hinzuzuziehen. Bernhard Herrmann aus Chemnitz (AquEnTec Ingenieurgesellschaft mbH Ludwig-Kirsch-Straße 11 09130 Chemnitz) macht sowas meines Wissens nach. Der kann sicherlich eine Empfehlung abgeben.

Viel Erfolg wünsche ich mit dem Projekt!
 
Thema: Wassereinbruch Gewölbekeller

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