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Manu3
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Hallo zusammen,
unser Haus aus Bruchsandstein soll eine Innendämmung (6cm Holzweichfaser) mit Wandheizung und einen neuen Estrich bekommen. Die Decke ist aus Beton und unterkellert, Keller unbeheizt.
Momentan ist alles entkernt. Nun stellt sich die Frage wie der Anschluß zwischen Innendämmung und Estrich optimal gelöst wird:
- Wird die Innendämmung bis auf den Rohboden geführt und der Estrich danach eingebracht? Verputz danach oberhalb des Estriches. Wie im Angehängten Bild dargestellt (Bild zeigt Innendämmung mit Multipor statt HWF). Oder erst Estrich und danach die Innendämmung bis Oberkante Estrich?
- Kann man bei Variante 1 (speziell bei Gussasphalt-Estrich) auf den Randdämmstreifen verzichten, oder entkoppeln die HWF-Platten nicht ausreichend?
Grüße
Manuel
unser Haus aus Bruchsandstein soll eine Innendämmung (6cm Holzweichfaser) mit Wandheizung und einen neuen Estrich bekommen. Die Decke ist aus Beton und unterkellert, Keller unbeheizt.
Momentan ist alles entkernt. Nun stellt sich die Frage wie der Anschluß zwischen Innendämmung und Estrich optimal gelöst wird:
- Wird die Innendämmung bis auf den Rohboden geführt und der Estrich danach eingebracht? Verputz danach oberhalb des Estriches. Wie im Angehängten Bild dargestellt (Bild zeigt Innendämmung mit Multipor statt HWF). Oder erst Estrich und danach die Innendämmung bis Oberkante Estrich?
- Kann man bei Variante 1 (speziell bei Gussasphalt-Estrich) auf den Randdämmstreifen verzichten, oder entkoppeln die HWF-Platten nicht ausreichend?
Grüße
Manuel