B
bauduly
- Beiträge
- 1
Hallo Community,
vor ca. 15 Jahren habe ich einige Räume Teilsaniert. Die alten, zum Teil defekten, Dielen wurden ersetzt und darauf sind Estrichelemente verlegt. Der Putz im unteren Teil der Räume habe ich mit Streckmetall und Gipsputz ausgebessert.
Ich weiß, jetzt gibt es gleich die Äußerungen „ um Gotteswillen, Holz… Gipsputz…. Hilfe“ damals habe ich es nicht besser gewusst und mir keinen Gedanken darüber gemacht.
Nun Renoviere ich wieder die Räume nach und nach und bin ETWAS Schlauer.
Der erste Plan war, den Putz ausbessern, den Gipsputz zu entfernen und eine Innendämmung mit Multipor zu erstellen.
Nachdem ich das Produkt, trotz diversen Anstrengungen, nicht als Komplettsystem bekommen konnte, habe ich den Plan verworfen.
Nun ist der mittelfristige Plan den / die Räume zu sanieren und später eine Außendämmung anzubringen. Welche genau ist noch nicht entschieden… die Tendenz geht im Augenblick zu Steinwolle.
Der Zustand der Wände war bzw. ist gesehen von innen nach außen:
- Kalkputz; im Bodenbereich Gipsputz
- Auf den Balken Stroh genagelt; Streckmetall
- Darunter auf den Balken Dachpappe
- Im Gefach Ziegelsteine
- Außen auf der Wand ist eine Lattung auf dem eine Stülpschalung genagelt ist.
Mittlerweile habe ich den Gipsputz und den Streckmetall entfernt. Der defekte Kalkputz wurde entfernt…. leider ist nicht mehr viel von dem Putz über geblieben. Die alten Strohmatten, als auch die Dachpappe auf den Balken, habe ich auch entfernt. Das Gefach habe ich mit Kalk-Zementmörtel ausgebessert bzw. neu Verfugt.
Nun der Teil wo ich mir unsicher bin:
Wie sollte der neue Wandaufbau unter der Berücksichtigung, dass eine Außendämmung angebracht werden soll, aussehen?
Gelesen habe ich, dass der Kalkputz ohne eine Trennlage (Dachpappe oder ähnlich) mit Schilf bzw. Strohmatten direkt auf den Balken gebracht werden sollte. Ist das in Bezug auf die Außendämmung richtig? Gibt es bei den Schilf- oder Strohmatten etwas zu beachten?
Für etwas Hilfe und den einen oder anderen Hinweis wäre ich sehr dankbar!
der bauduly
vor ca. 15 Jahren habe ich einige Räume Teilsaniert. Die alten, zum Teil defekten, Dielen wurden ersetzt und darauf sind Estrichelemente verlegt. Der Putz im unteren Teil der Räume habe ich mit Streckmetall und Gipsputz ausgebessert.
Ich weiß, jetzt gibt es gleich die Äußerungen „ um Gotteswillen, Holz… Gipsputz…. Hilfe“ damals habe ich es nicht besser gewusst und mir keinen Gedanken darüber gemacht.
Nun Renoviere ich wieder die Räume nach und nach und bin ETWAS Schlauer.
Der erste Plan war, den Putz ausbessern, den Gipsputz zu entfernen und eine Innendämmung mit Multipor zu erstellen.
Nachdem ich das Produkt, trotz diversen Anstrengungen, nicht als Komplettsystem bekommen konnte, habe ich den Plan verworfen.
Nun ist der mittelfristige Plan den / die Räume zu sanieren und später eine Außendämmung anzubringen. Welche genau ist noch nicht entschieden… die Tendenz geht im Augenblick zu Steinwolle.
Der Zustand der Wände war bzw. ist gesehen von innen nach außen:
- Kalkputz; im Bodenbereich Gipsputz
- Auf den Balken Stroh genagelt; Streckmetall
- Darunter auf den Balken Dachpappe
- Im Gefach Ziegelsteine
- Außen auf der Wand ist eine Lattung auf dem eine Stülpschalung genagelt ist.
Mittlerweile habe ich den Gipsputz und den Streckmetall entfernt. Der defekte Kalkputz wurde entfernt…. leider ist nicht mehr viel von dem Putz über geblieben. Die alten Strohmatten, als auch die Dachpappe auf den Balken, habe ich auch entfernt. Das Gefach habe ich mit Kalk-Zementmörtel ausgebessert bzw. neu Verfugt.
Nun der Teil wo ich mir unsicher bin:
Wie sollte der neue Wandaufbau unter der Berücksichtigung, dass eine Außendämmung angebracht werden soll, aussehen?
Gelesen habe ich, dass der Kalkputz ohne eine Trennlage (Dachpappe oder ähnlich) mit Schilf bzw. Strohmatten direkt auf den Balken gebracht werden sollte. Ist das in Bezug auf die Außendämmung richtig? Gibt es bei den Schilf- oder Strohmatten etwas zu beachten?
Für etwas Hilfe und den einen oder anderen Hinweis wäre ich sehr dankbar!
der bauduly
