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cfischer
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Hallo,
unser Fachwerkhaus steht quer zu einer hangabwärts führenden Strasse. Es befinden sich relativ viele Grundstücke oberhalb, und einige wenige unterhalb unseres Hauses, bei fast allen handelt es sich um Grenzbebauungen. Das Haus hat ein Sandsteinstreifenfundament mit einer Reihe Ziegel darauf, auf denen die Grundschwelle liegt. In der Mörtelfuge zwischen Sandstein und Ziegeln befinden sich Schieferplatten, die Grundschwelle liegt auf Dachpappe. Da das Haus in den Hang gebaut ist ist das Sandsteinfundament hangaufwärts gut einen Meter höher ausgeführt, die darauf stehende Wand ist nicht als Fachwerk sondern mit Hohlblocksteinen errichtet. Der Vorbesitzer hat die Hohlblocksteinwand und den oberen Teil das Fundamentes mit Rauhputz verputzen lassen. Vor ca. zwei Jahren hat unser Nachbar oberhalb seinen Hof begradigt und teilweise mit Betonpflaster gepflastert. Die Pflaster- bzw. Rasenfäche liegt direkt an unserem Haus an. Der Nachbarhof ist dazu ca. 50cm (Schotter/Splitt/Pflaster) erhöht worden.
Mir stellen sich folgende Fragen, auf die ich hier fachkundige Antwort zu bekommen hoffe:
1. Das verputzen des Sandsteines halte ich für einen Baufehler, sollte der korrigiert werden?
2. Durch die Erhöhung des Nachbarhofes steckt die Hohlblockwand ca. 30cm im Erdreich. Vorher war die oberste Reihe Sandstein oberhalb des Nachbarhofniveaus. Wie weit sollte üblicherweise solch ein Sandsteinstreifenfundament aus der Erde schauen, damit die Steine ordentlich abtrocknen können und die darauf gebauten Wände keinen Schaden nehmen? Oder hat die äußere Belüftung keinen Einfluss?
Herzlichen Dank vorab.
Christian
unser Fachwerkhaus steht quer zu einer hangabwärts führenden Strasse. Es befinden sich relativ viele Grundstücke oberhalb, und einige wenige unterhalb unseres Hauses, bei fast allen handelt es sich um Grenzbebauungen. Das Haus hat ein Sandsteinstreifenfundament mit einer Reihe Ziegel darauf, auf denen die Grundschwelle liegt. In der Mörtelfuge zwischen Sandstein und Ziegeln befinden sich Schieferplatten, die Grundschwelle liegt auf Dachpappe. Da das Haus in den Hang gebaut ist ist das Sandsteinfundament hangaufwärts gut einen Meter höher ausgeführt, die darauf stehende Wand ist nicht als Fachwerk sondern mit Hohlblocksteinen errichtet. Der Vorbesitzer hat die Hohlblocksteinwand und den oberen Teil das Fundamentes mit Rauhputz verputzen lassen. Vor ca. zwei Jahren hat unser Nachbar oberhalb seinen Hof begradigt und teilweise mit Betonpflaster gepflastert. Die Pflaster- bzw. Rasenfäche liegt direkt an unserem Haus an. Der Nachbarhof ist dazu ca. 50cm (Schotter/Splitt/Pflaster) erhöht worden.
Mir stellen sich folgende Fragen, auf die ich hier fachkundige Antwort zu bekommen hoffe:
1. Das verputzen des Sandsteines halte ich für einen Baufehler, sollte der korrigiert werden?
2. Durch die Erhöhung des Nachbarhofes steckt die Hohlblockwand ca. 30cm im Erdreich. Vorher war die oberste Reihe Sandstein oberhalb des Nachbarhofniveaus. Wie weit sollte üblicherweise solch ein Sandsteinstreifenfundament aus der Erde schauen, damit die Steine ordentlich abtrocknen können und die darauf gebauten Wände keinen Schaden nehmen? Oder hat die äußere Belüftung keinen Einfluss?
Herzlichen Dank vorab.
Christian
