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liesepetz
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Liebes Forum,
ich habe nach ausgiebiger Suche im Netz hier die hilfreichsten Infos zur Identifizierung von Putzarten gefunden, komme aber leider nicht weiter. Bei mir geht es um die Frage, ob ein Innenputz ein Gipsputz ist oder nicht. Dieser wäre nämlich für die angedachte Innendämmung mit Multipor nicht zulässig. Es handelt sich um einen bewohnten Keller mit 36,5er Hohlblock-Kellersteinen in Leichtbeton unbekannter Dichte/Wärmeleitfähigkeit. Außen mit Bitumen abgedichtet, unzugänglich unter einer Terrasse und einem betonierten und gefliesten Hauseingang, sowie zu nahe an einer Außentreppe (Hanglage), um von außen ökonomisch vertretbar dran zu kommen. Darauf sollen innen 5-6cm Multipor. Ich möchte wegen Zeitdruck und unglaublich viel andererer anfallender Arbeit nicht den Putz vorher abschlagen und die Wand neu mit Grundputz begradigen, wenn das nicht absolut nötig ist.
Leider wurde alles anders gebaut, als es in der Baubeschreibung von 1979 steht. Daher bin ich mir auch nicht sicher, ob es sich wirklich um MP75 Gipsputz handelt.
Die Hausmittel "Nagel in Putz schlagen, diesen Befeuchten und 2 Tage warten, schauen ob Rost angesetzt" sowie "Salzsäure drauf und Schaumentwicklung beobachten" haben bei mir im Vergleich von besagtem unbekannten Putz, einmal definitiv Gipsputz (Elektriker Schnellputz), und einmal definitiv Zementputz, absolut keine schlüssigen Ergebnisse geliefert. Alles reagiert ungefähr gleich.
Wie geht es weiter? Gibt es noch andere Methoden, um den Putz zu bestimmen? Wenn eine Probe in ein Labor muss, hat jemand eine Emfpehlung, und was kostet das?
Danke und Gruß,
Liesepetz
ich habe nach ausgiebiger Suche im Netz hier die hilfreichsten Infos zur Identifizierung von Putzarten gefunden, komme aber leider nicht weiter. Bei mir geht es um die Frage, ob ein Innenputz ein Gipsputz ist oder nicht. Dieser wäre nämlich für die angedachte Innendämmung mit Multipor nicht zulässig. Es handelt sich um einen bewohnten Keller mit 36,5er Hohlblock-Kellersteinen in Leichtbeton unbekannter Dichte/Wärmeleitfähigkeit. Außen mit Bitumen abgedichtet, unzugänglich unter einer Terrasse und einem betonierten und gefliesten Hauseingang, sowie zu nahe an einer Außentreppe (Hanglage), um von außen ökonomisch vertretbar dran zu kommen. Darauf sollen innen 5-6cm Multipor. Ich möchte wegen Zeitdruck und unglaublich viel andererer anfallender Arbeit nicht den Putz vorher abschlagen und die Wand neu mit Grundputz begradigen, wenn das nicht absolut nötig ist.
Leider wurde alles anders gebaut, als es in der Baubeschreibung von 1979 steht. Daher bin ich mir auch nicht sicher, ob es sich wirklich um MP75 Gipsputz handelt.
Die Hausmittel "Nagel in Putz schlagen, diesen Befeuchten und 2 Tage warten, schauen ob Rost angesetzt" sowie "Salzsäure drauf und Schaumentwicklung beobachten" haben bei mir im Vergleich von besagtem unbekannten Putz, einmal definitiv Gipsputz (Elektriker Schnellputz), und einmal definitiv Zementputz, absolut keine schlüssigen Ergebnisse geliefert. Alles reagiert ungefähr gleich.
Wie geht es weiter? Gibt es noch andere Methoden, um den Putz zu bestimmen? Wenn eine Probe in ein Labor muss, hat jemand eine Emfpehlung, und was kostet das?
Danke und Gruß,
Liesepetz