Aussendämmung bei Holzständerhaus. Was ist schwarze Zwischenschicht aus den 1920ern?

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Paulchen2

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Guten Tag allereseits,

wir bewohnen ein Haus das zu unterschiedlichen Zeiten zusammengeflickt wurde. Ein Teil, und um den geht es mir gerade, ist wohl ein ehemeliges Gartenhaus das nun als ein Zimmer quasi als Anbau fungiert.
Es ist nicht unterkellert, einstöckig und der Speicher darüber genutzt und Decke gedämmt.
Soweit gut. Nun zur Aussenwand.
Bisher wusste ich dass die Aussenwand mit verputzten Heraklithplatten verkleidet ist. Jetzt habe ich mal eine Öffnung geschaffen und mal reingeschaut.
Der Aufbau von innen nach aussen scheint zu sein:
- Inneputz
- eine Art gips platte ( stammt aus den 1920er Jahren denk ich)
- Holzständer ca 10cm stark
- eine schwarze Art Folie / Dachpappe die da im Luftraum zwischen zwischen innen und aussen umherwabbert > Was kann das sein? Ist matt schwarz, katzt man dran gibts graue Spuren wie bei nem Bleistifft und bewegt man es, hört sie sich fast wie Metall an...?
- dann 3 cm Holzbretter wohl Nut und Feder
- dann Herklithplatte mit Rauputz drauf
Mich intersssiert was das für eine schwarze Schicht sein kann? Die wollte ich nicht zerstören drum hab ich da nix raus gemacht.

Aussenverkleidung runter und zwischen die Holzfächer dämmen scheint mir zu aufwändig. Gibt es eine geschickte Lösung die man Aussen auf die verputzte Wand machen könnte?

Herzlichen dank schon mal.
Paul
 
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