S
Sven NRW
- Beiträge
- 13
Guten Tag liebe Experten!
Neben meinem Hauptgebäude habe ich eine in den 70ern umgebautes kleineres Häuschen ca. 9 x 6 m. EG ist Massiv, jedoch mehrmals umgebaut, erst war von 1871 bis schätze mal in den 50ern der Viehstall, danach wurden daraus Garagen, dann in den 70ern die Garagentore mit Bims und was noch so zu finden war zugemauert und im OG eine kleine Wohnung gebaut. Der Dachboden ist noch nicht ausgebaut.
Meine Mutter hatte zuvor 2 langjährige Mietparteien da im Haus, daher waren mir keinerlei Mängel bekannt.
Seit 2019 habe ich ein älteres Pärchen dort wohnen, die stets und ständig meckern, im Winter wirds nicht warm, im Sommer wäre es bestialisch warm. Das beide gerne meckern ist mir bekannt, dass es besser sein könnte wohl auch.
Nun möchte ich an beiden Gebäuden einiges machen, jedoch ist in Zeiten von Kurzarbeit und aufgrund der Außmaße des Hauptgebäudes trotz mehrer Mietparteien das Budget wie immer zu klein, für all' das, was man machen könnte.
In mehreren Gesprächen und Begutachtungen mit Altbau-Erfahrenen Architekten und Handwerkern ist im Zusammenhang der Renovierung und Sanierung mein Finanzierungsplan schlüssig, jedoch bin ich bei der Umsetzung im Detail nicht sicher, da ich kein gelernter Handwerker bin und daher ich daher auch hin und wieder unsicher werde, wenn 0815-Handwerker mir erzählen wollen, dass man doch besser eine Bombe zünden sollte (das haben bestimmt schon eine Menge Altbaubesitzer gehört).
Nun wieder zu dem Teilstück:
EG Massiv gemauert, dann verputzt von außen
OG gehe von Holzrahmenbau aus, ob Dämmung vorhanden ist, ist nicht zu sehen, dann der "gute Kunstschiefer" hust...Außendämmung fällt also raus
Oberste Geschossdämmung besteht aus 2 cm Styropor, wäre also zu ersetzen
Geheizt wird noch mit einre Ölzentralheizung, die in einem getrennten Kellerraum in diesem Gebäude steht, jedoch möchte ich auf eine Pelletheizung mit Solarthermie umsteigen, die in den 1990 sanierten Keller im Hauptgebäude umziehen soll.
Damit fehlt eine weitere Wärmequelle im Haus.
Ich hätte jetzt folgendes vor:
Oberste Geschossdecke dämmen mit Holzfaserdämmplatten von Steico (ist glaube ich wesentlich günstiger wie Pavatex, andere Firmen sind mir nicht bekannt namentlich)
Ersetzung der 5 Fenster und der Haustür und Kellertüren (2).
Nach der Umverlegung der Heizung würde ich vllt. einen Holzofen noch im Keller anschließen, damit wir noch eine weitere Wärmequelle haben im Haus, müsste ich mich zwar drum kümmern, den immer wieder anzuschmeißen, aber ist dann halt so, wohne ja im Haupthaus. Sollte bewirken, dass bei den mitunter sehr kalten, harten Wintern bei uns dem Opi die Füße nicht abfrieren und er endlich seine losen Styroporplatten von den Kellerfenstern wegnimmt
Bei der Kellerdecke und den Wänden bin ich dann schon raus. eigentlich wollte ich das alles so lassen, da man halt noch sieht, das es mal ein Stall war, die Haltungsringe für das Vieh hänten noch an der Decke und den Wänden, fand das eig. ganz symphatisch. zudem kommt irgendwo an einer Wand schonmal Feuchtigkeit hervor, die dann natürlich mit einem Vorbau schlechter trocknet.
An den Wänden könnte man mit einem passenen Dämmstoff und Rigips Abhilfe schaffen, jedoch wird man ja bei der Breite des Angebots und Versprechungen erschlagen.
Die Decke könnte auch noch gedämmt werden, dort sind Stahlträger eingebaut auf dem der Estrich gelassen ist. Jedoch könnte ich erhebliche Probleme mit Wärmebrücken bekommen, da die komplette Wasser und Abwasser und Heizungszu- und Abgänge offen im Keller verlaufen.
Da mit der kleinen Bude rein gar nix zu verdienen ist und die Miete nur dem Erhalt und Instandhaltung dient bitte ich von Vorschlägen zum Komplettabriss oder -Sanierung abzusehen.
Bilder füge ich vom Mobiltelefon noch bei, habe leider keine auf meinem PC.
Vielen Dank!
Neben meinem Hauptgebäude habe ich eine in den 70ern umgebautes kleineres Häuschen ca. 9 x 6 m. EG ist Massiv, jedoch mehrmals umgebaut, erst war von 1871 bis schätze mal in den 50ern der Viehstall, danach wurden daraus Garagen, dann in den 70ern die Garagentore mit Bims und was noch so zu finden war zugemauert und im OG eine kleine Wohnung gebaut. Der Dachboden ist noch nicht ausgebaut.
Meine Mutter hatte zuvor 2 langjährige Mietparteien da im Haus, daher waren mir keinerlei Mängel bekannt.
Seit 2019 habe ich ein älteres Pärchen dort wohnen, die stets und ständig meckern, im Winter wirds nicht warm, im Sommer wäre es bestialisch warm. Das beide gerne meckern ist mir bekannt, dass es besser sein könnte wohl auch.
Nun möchte ich an beiden Gebäuden einiges machen, jedoch ist in Zeiten von Kurzarbeit und aufgrund der Außmaße des Hauptgebäudes trotz mehrer Mietparteien das Budget wie immer zu klein, für all' das, was man machen könnte.
In mehreren Gesprächen und Begutachtungen mit Altbau-Erfahrenen Architekten und Handwerkern ist im Zusammenhang der Renovierung und Sanierung mein Finanzierungsplan schlüssig, jedoch bin ich bei der Umsetzung im Detail nicht sicher, da ich kein gelernter Handwerker bin und daher ich daher auch hin und wieder unsicher werde, wenn 0815-Handwerker mir erzählen wollen, dass man doch besser eine Bombe zünden sollte (das haben bestimmt schon eine Menge Altbaubesitzer gehört).
Nun wieder zu dem Teilstück:
EG Massiv gemauert, dann verputzt von außen
OG gehe von Holzrahmenbau aus, ob Dämmung vorhanden ist, ist nicht zu sehen, dann der "gute Kunstschiefer" hust...Außendämmung fällt also raus
Oberste Geschossdämmung besteht aus 2 cm Styropor, wäre also zu ersetzen
Geheizt wird noch mit einre Ölzentralheizung, die in einem getrennten Kellerraum in diesem Gebäude steht, jedoch möchte ich auf eine Pelletheizung mit Solarthermie umsteigen, die in den 1990 sanierten Keller im Hauptgebäude umziehen soll.
Damit fehlt eine weitere Wärmequelle im Haus.
Ich hätte jetzt folgendes vor:
Oberste Geschossdecke dämmen mit Holzfaserdämmplatten von Steico (ist glaube ich wesentlich günstiger wie Pavatex, andere Firmen sind mir nicht bekannt namentlich)
Ersetzung der 5 Fenster und der Haustür und Kellertüren (2).
Nach der Umverlegung der Heizung würde ich vllt. einen Holzofen noch im Keller anschließen, damit wir noch eine weitere Wärmequelle haben im Haus, müsste ich mich zwar drum kümmern, den immer wieder anzuschmeißen, aber ist dann halt so, wohne ja im Haupthaus. Sollte bewirken, dass bei den mitunter sehr kalten, harten Wintern bei uns dem Opi die Füße nicht abfrieren und er endlich seine losen Styroporplatten von den Kellerfenstern wegnimmt
Bei der Kellerdecke und den Wänden bin ich dann schon raus. eigentlich wollte ich das alles so lassen, da man halt noch sieht, das es mal ein Stall war, die Haltungsringe für das Vieh hänten noch an der Decke und den Wänden, fand das eig. ganz symphatisch. zudem kommt irgendwo an einer Wand schonmal Feuchtigkeit hervor, die dann natürlich mit einem Vorbau schlechter trocknet.
An den Wänden könnte man mit einem passenen Dämmstoff und Rigips Abhilfe schaffen, jedoch wird man ja bei der Breite des Angebots und Versprechungen erschlagen.
Die Decke könnte auch noch gedämmt werden, dort sind Stahlträger eingebaut auf dem der Estrich gelassen ist. Jedoch könnte ich erhebliche Probleme mit Wärmebrücken bekommen, da die komplette Wasser und Abwasser und Heizungszu- und Abgänge offen im Keller verlaufen.
Da mit der kleinen Bude rein gar nix zu verdienen ist und die Miete nur dem Erhalt und Instandhaltung dient bitte ich von Vorschlägen zum Komplettabriss oder -Sanierung abzusehen.
Bilder füge ich vom Mobiltelefon noch bei, habe leider keine auf meinem PC.
Vielen Dank!