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binga1
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Guten Tag liebe Forumsgemeinde,
wir sanieren unser Fachwerkhaus von 1822. Im Außenbereich haben wir schon punktuell das Fachwerk ausbessern lassen (Kleinigkeiten). Innen liegen die Schwellen auf Streifenfundamenten aus Bruchstein.
Aktuell bin ich dabei den Boden innen auszuschachten, um selbigen neu aufzubauen.
In einem Teil des Hauses wurde nachträglich wohl eine Art Asphalt eingebracht, auf einer Magerbetonschicht.
Dabei wurde anscheinend das Bodenniveau angehoben und der Fußboden bis über die Schwellen gebaut. Zusätzlich wurden die Schwellen zu den Seiten mit Dachpappe bekleidet. Wohl um Feuchtigkeitseintrag zu vermeiden.
Leider konnte so auch keine Feuchtigkeit mehr abgegeben werden. Die nun freigelegten Schwellen sind leider sehr feucht (naß) und auch schon sehr marode. Ich kann problemlos mit dem Schraubendreher 5 cm hineinstecken.
Eigentlich wollte ich in zwei Wochen damit beginnen den Boden neu aufzubauen. Die Frage die sich mir nun stellt ist, wenn ich die Schwellen nun nicht mehr überbaue und trocknen lasse, stabilisiert sich das Holz? Oder wird es noch stärker nachgeben?
Mir ist bewusst, das dies ein wenig ein Blick in die Glaskugel ist. Ich möchte jedoch gerade möglichst mehrere Meinungen einholen. Es wäre ärgerlich, wenn wir mit der Sanierung fortschreiten, aber die Grundlage uns die ganze Arbeit später zunichte macht.
Mein Zimmermann ist der Meinung, solange man nicht durchstechen kann ist das schon noch in Ordnung.
Ein Bild werde ich noch nachliefern, hatte vorhin kein Knipsaparat dabei.
wir sanieren unser Fachwerkhaus von 1822. Im Außenbereich haben wir schon punktuell das Fachwerk ausbessern lassen (Kleinigkeiten). Innen liegen die Schwellen auf Streifenfundamenten aus Bruchstein.
Aktuell bin ich dabei den Boden innen auszuschachten, um selbigen neu aufzubauen.
In einem Teil des Hauses wurde nachträglich wohl eine Art Asphalt eingebracht, auf einer Magerbetonschicht.
Dabei wurde anscheinend das Bodenniveau angehoben und der Fußboden bis über die Schwellen gebaut. Zusätzlich wurden die Schwellen zu den Seiten mit Dachpappe bekleidet. Wohl um Feuchtigkeitseintrag zu vermeiden.
Leider konnte so auch keine Feuchtigkeit mehr abgegeben werden. Die nun freigelegten Schwellen sind leider sehr feucht (naß) und auch schon sehr marode. Ich kann problemlos mit dem Schraubendreher 5 cm hineinstecken.
Eigentlich wollte ich in zwei Wochen damit beginnen den Boden neu aufzubauen. Die Frage die sich mir nun stellt ist, wenn ich die Schwellen nun nicht mehr überbaue und trocknen lasse, stabilisiert sich das Holz? Oder wird es noch stärker nachgeben?
Mir ist bewusst, das dies ein wenig ein Blick in die Glaskugel ist. Ich möchte jedoch gerade möglichst mehrere Meinungen einholen. Es wäre ärgerlich, wenn wir mit der Sanierung fortschreiten, aber die Grundlage uns die ganze Arbeit später zunichte macht.
Mein Zimmermann ist der Meinung, solange man nicht durchstechen kann ist das schon noch in Ordnung.
Ein Bild werde ich noch nachliefern, hatte vorhin kein Knipsaparat dabei.
