Kellerabdichtung außen - ein Desaster

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Antje3

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kellerabdichtung-desaster-au-en-i29412_202191211218.jpegLiebe Community,

Bei der Kellerabdichtung von außen ist nach meiner Einschätzung ein ziemliches Desaster angerichtet worden und ich brauche dringend guten Rat, wie es jetzt weitergehen kann.

Zu den Eckdaten:
Das Bauernhaus ist von ca 1900. Komplett unterkellert (Kellerfenster über Bodenniveau).
Ziegelmauerwerk mit ausgemauertem Fachwerk Giebelseitig. Kellerwände komplett durchfeuchtet, Schimmel, Feuchtigkeit in der darüber liegenden Wohnung (unbewohnt seit 2(?) Jahren.

Geplant ist komplette Sanierung, Aussendämmung und Trockenlegung des Kellers.
Im Keller ist Putz von allen Wänden entfernt worden, soll mit Kalkschlämme behandelt werden.

Sockel ist von Betonputz befreit worden. Horizontalsperre eingebracht worden (ich habe schon mitbekommen, dass das Aufsägen hier teilweise sehr kritisch betrachtet wird- ist aber schon passiert)

Nun zu meinen Bauchschmerzen:
DAs Haus ist freigelegt worden und sollte rundum verputzt werden (Sanierputz?), darauf Bitumen, darauf Noppenfolie, Spritzwasserschutz durch Kieselbett an denen Giebelseiten und Hinterseite)
Vorderseite sollte “Blumenbeet” behalten, wie die Nachbarhäuser auch)

Die ausführende Firma hat nun aber lediglich einen (schwarzen) Vorstrich direkt auf das Mauerwerk angebracht. (Uber die komplette Frontseite und eine halbe Giebelseite)
Auf ca 3m schon den Bitumen aufgebracht.
Die genaue Marke hab ich nicht im Kopf, könnte ich aber rausfinden.

Ich halte das ehrlich gesagt für Pfuscherei, denn die Fugen zwischen den Steinen sind recht tief.

Bin aber totaler Baulaie und habe nur angelesenes Wissen (beschäftige mich erst seit Mai überhaupt mit dem Thema).

Was ratet Ihr? Das Zeug nochmal runter? Nur wie?
Schadet es dem Ziegel? Der ist Hand gebrannt soweit ich das beurteilen kann. Scheunen in der Gegend haben teilweise gestempelte Steine (Rathenow)

Bin echt gerade verzweifelt und über Ratschläge dankbar!

Anna
 
Bei mir...

...wurde bis Niveau Kellerfußboden ausgeschachtet.

Wände abgestrahlt, Putzreste entfernt, Fugen verputzt. Danach Kalkzementputz auf die gesamte Fläche, Ausbildung einer Ablaufrinne mit Drainrohr, Abdichtung mit Kaltbitumen. Abweichend zu Dir, wurde in das Kaltbitumen noch eine 50er Styrodurplatte als Wärmedämmung geklebt, da die Kellerräume beheizt werden. Darauf Noppenbahn und eine schwarze Gewebefolie, die oben unter ein Abdeckblech geführt wurde.

Das Ganze ist nun seit 25 Jahren dicht und hat auch durch Hochwasser keinen Schaden genommen, innen ist es trocken.

Auf Deinem Bild sehe ich nichts von dem, was Du beschrieben hast. Eine Trockenlegung des Kellers ist damit nicht möglich. Was genau wurde denn beauftragt?

Grüße

Thomas
 
thomas-putz-l-sungsmittel-i29412_2021912134011.jpeg@Thomas

Beauftragt wurde Putz (ich weiß nicht genau welche Mischung Sanierputz enthält- bin immer von Kalkputz ausgegangen, damit es mir dem alten Putz bindet) und darüber Bitumen.
Unser Bauleiter hat das in die Hand genommen- wir sind seiner Planung da gefolgt, ohne ins Detail zu gehen.

Jetzt ist aber eine Arbeit begonnen, die so nicht abgesprochen war.

Meine Frage an die Experten ist: wie weiter verfahren?
Bekommt man den Anstrich überhaupt wieder runter? Wenn ja wie? Literweise Lösungsmittel?

Muss man jetzt mit dem Leben, was da angefangen wurde?
Mir ist am Wichtigsten, dass Schaden abgewendet wird. Der Keller wird weder bewohnt noch beheizt, soll aber zum Lagern von Lebensmitteln genutzt werden.
 
verwendete-produkt-drepper-einkomponenten-i29412_2021912134748.jpegDas verwendete Produkt ist

1k Dickbeschichtung von Drepper
Einkomponenten Kautschuk Bitumen Beschichtung auf Emulsionsbasis
 
Hallo Anna

Deine Bauchschmerzen kann ich verstehen. Das was bei dir fabriziert worden ist, kann man schlecht als Abdichtung bezeichnen.
Auch die Vorgehensweise ist sehr "innovativ".
Ich weiß nicht wie der Putz vorher ausgesehen hat, aber es ist selten dass man einen vorhandenen Zementputz abschlägt.
Doch der Aufbau wäre der gleiche.
Die Unebenheiten auf dem Untergrund müssen vor dem Aufbringen ausgeglichen werden und dürfen eine max Höhe von 5mm nicht überschreiten. Dies ist bei dir offensichtlich nicht geschehen.
Das Problem ist, das auf der momentanen Bitumenfläche kein weiterer Zementgebundener Putz halten wird. Öl und Wasser halt.
Die Grundierung und das Geschmiere mit Verdünnung zu lösen, wird nicht funktionieren. Höchstens mit wirklich Literweise Zeug.
Mechanisch könnte es funktionieren, soll heißen mit der Flex runterschleifen. Auch das ist ein ziemlicher Aufwand, könnte ich mir jedoch bei der "nur" grundierten Fläche vorstellen.
Was nun tun? Das einzige was mir hierbei einfällt, wäre eine Abdichtung mit Schweißbahn, zumindest auf der schon mit Bitumenüberzogenen Fläche. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob die auf der Masse an die Bitumen halten wird. Hierfür solltest du einen Dachdecker fragen. Des weiteren würde dann auch eine reine Noppenbahn als Verfüllschutz nicht ausreichen. da der Untergrund so uneben ist, müsste die Abdichtung schon mit Perimeterdämmung geschützt werden, damit sie nicht in die Fugen gepresst wird und dadurch bricht.
Der "Anschluss" sowohl nach unten, als auch nach oben ist nicht vorhanden. Da du ja über Bitumen keinen anderen Stoff drüberspachteln kannst, wird an diesem Punkt immer ein Riss enstehen. Der ober Bereich sollte mindestens 30cm über Gelände OK und mindestens 15cm unter die Dickbeschichtung gehen.
Auch dies ist nicht gemacht worden. Es sei denn deine GeländeOK liegt höher als der bereits gespachtelte Bereich.
Auch der Bereich Rohrdurchführung sollte nochmal angesprochen werden. denn über diesen Krater kann man nichts drüberspachteln. Der muss vorher ausgeworfen werden.
Und am besten mit einer Manschette in die Beschichtung eingebunden werden.

Hast du die Möglichkeit einer Drainage? Wie ist die Lage des Gebäudes in der Umgebung? Relativ eben oder am Hang?

Gruß Wald
 
besch-ftigt-defekte-wald-i29412_2021912214645.jpeg@Wald -

Danke für deine hilfreiche Antwort!! Ich werde erstmal einen Versuch mit der Flex starten und dafür tatkräftige Unterstützung suchen.

Was meinst Du mit:
>>Der "Anschluss" sowohl nach unten, als auch nach oben ist nicht vorhanden.<<

Sollte da Gewebe eingeputzt werden?

Die Frage nach Rohranschlüssen hat mich auch schon beschäftigt, zumal bei einem Abflussrohr ein richtiger Krater sichtbar ist.

Um das Haus ist ein relativ starkes Gefälle- so geschätzt 1,5m Höhenunterschied?
Von Drainage wollten wir an sich die Finger lassen. Der Boden ist sehr durchlässig, der Aushub war überwiegend Ziegelschrott- durchsetzt. Das Haus steht auf dem Schutt des abgebrannten Ortskerns.


Wir haben auch schon Fehler in der Abwässerung ausgemacht. Defekte Dachrinne, falsch ausgerichtetes Fallrohr. Bei starkem Regen läuft das Wasser über den gepflasterten Weg giebelseitig ab (statt in den Rinnstein). Da sind die größten Feuchtigkeitsschäden.

Was mich noch beschäftigt: wie lange kann denn so ein Haus freiliegen? Wieviel Zeit haben wir also zur Verfügung? Wie sehr schadet Regenwasser das in die Kellerwände eindringt? Sollte man die irgendwie abdecken mit Folie?? Müssten nicht erstmal die Fugen geschlossen werden mit Mörtel? Defekte Steine ausgetauscht werden?

Mir ist schon klar, dass das Forum hier keine Fachfirma ersetzen kann. Ich würde gern auch eine beauftragen- nur findet sich so leicht keine die Kapazitäten hat. Und dann noch den Mist ausbügeln soll, den jemand anderer verzapft hat??
 
Puhh

Moin,

Die Steine haben ja gar keine Fuge mehr!
Ich würde die Wände, die noch nackt sind erst einmal verfugen und ausmauern, dort wo Steine fehlen. Dann müssen diese verschmiert und verputzt werde. Dazu gibt es im Baustoffhandel entsprechendes Material im Eimer. Dort wo schon Bitumen aufgebracht wurde, würde ich auf der Fläche mit Bitumen dünn rollen und während der Trocknungsphase mit Sand bewerfen und trocknen lassen. Danach kann dort ausgefugt und die Wand mit dem gleichen Material aus dem Baustoffhandel verschmiert und verputzt werden.

Danach kannst du nach dem hier weiter oben beschriebenen Rezept vorgehen.

Also keine Panik - aber der Mensch, der da rumgemurkst hat, wollte sich wohl nicht so viel Arbeit machen.

Gruß

Karl
 
kellerwandabdichtung

vor allem muss darauf geachtet werden, dass der Putz, der eine glatte Ebene für die nachfolgende Abdichtung bildet, an der Stelle der Horizontalstelle diese nicht überbrückt, sondern, dass er da unterbrochen wird, sonst zieht die Feuchte über die H-sperre hinweg nach oben weiter.Dieser Trennspalt kann dann mit einer entsprechende Masse, passend zur nachfolgend aufgebrachten Sperre, ausgefüllt werden.
Ich habe bei mir eine Schalung gestellt und ringsums Haus einen "Vorsockel" gegossen. Da waren alle Fugen und Fehlstellen in einem Gang geschlossen und eine plane Ebene für die nachfolgende Beschichtung geschaffen. War zwar etwas kostenintensiver, aber ich hatte ein besseres Gefühl bei einem ähnlich geschädigten Sockel.
 
.

Tja, die Wand sieht schon ziemlich fertig aus..

Also, die Fehlstellen müssen ausgemauert werden. Danach alles mit einem Zementputz verputzen. Fugen brauchst du nicht, der Putz sollte die Fugen schliessen. Vorrausgesetzt sie sind fest. Der putz muss auch nicht gerade oder besonders schick sein. Es geht nur darum die Unebenheiten auszugleichen, da bei größeren Fugen die Möglichkeit des Reissens der Beschichtung besteht.

Mit Anschluss meinte ich folgendes. Damit du eine vollständig dichte Hülle bekommst, sollte im Bereich deiner Geländeoberkante (also bis wohin du verfüllen willst) eine Dichtschlämme (auf Zementbasis) aufgebracht werden. Und zwar 20 cm über die Geländeoberkante und 15 cm darunter also ein ca 40 - 50 cm breiter Streifen.
Dies muss vor der Dickbeschichtung geschehen. Auf die Dichtschlämme kannst du deine Dickbeschichtung aufbringen (ca 15cm - sprich bis Geländeoberkante). Oberhalb kann dann der Putzer mit seinem Sockelputz etc anschliessen.
Siehe: (https://www.bauhandwerk.de/imgs/100647530_da3d797eee.jpg)
Beim Anschluss nach unten wird normalerweise eine Hohlkehle auf dem Fundamentüberstand ausgebildet. Anscheinend gibt es den bei dir aber nicht, da du wahrscheinlich gemauerte Fundamente hast.
Von daher solltest du die dickbeschichtung unten dünn ausziehen.

Den Punkt den Pope angesprochen hat mit der Horizontalsperre, ist auch bedenkenswert. Allerdings sehe ich auf deinem letztem Bild einen Versprung in der Horizontalabdichtung den ich nicht nachvollziehen kann.
Es wird dir also nichts weiter übrig bleiben, als die Beschichtung über die Horizontalsperre zu ziehen.

Die Frage wie lange das Mauerwerk offen stehen bleiben kann. Natürlich ist es immer sinnvoll das Mauerwerk trocken zu halten. Mein vorschlag wäre befestige ein paar Dachlatten an der Wand (vorzugsweise so dass du stehen kannst und befestige daran eine Folie die du über den Graben spannen kannst.
Also einfach ein Zelt.

Die weiteren Probleme für euer Feuchtigkeitsproblem hast du ja schon aufgezählt, bzw erkannt. Also Entwässerung neu verlegen etc..

Leider kann man nicht alle Probleme anhand von ein paar Bildern lösen, aber ich wünsche euch gutes Gelingen.
 
Bitumenanstrich entfernen

"Mechanisch könnte es funktionieren, soll heißen mit der Flex runterschleifen."
Wohl eher nicht. Wenn das Bitumen warm wird, verklebts die Flexscheiben in Sekunden. Am effektivsten ist Trockeneisstrahlen. Durch die plötzlich auftreffende Kälte wird das Bitumen spröde und platzt dann unter den aufschlagenden Eiskörner ab.
 
@Karl-Heinz

hmm.. wenn ich mich etwas unverständlich ausgedrückt hab, ok. Aber ich meinte nur den Bereich auf welchem nur(!) Grundiert wurde. Nicht den bereich mit der ganzen Pampe dran.
Ich hoffe Anna hat dies auch so verstanden. Sonst geht das wirklich auf ne Menge Flexscheiben.
 
Danke an alle Ratgeber und…

…der Stand der Dinge.
Zum Glück gibt es Euch und dazu auch noch fachlich versierte Nachbarn. Die alle geduldig Erklärungen geliefert haben.

Die decken sich ziemlich übereinstimmend mit dem Rat von Wald, auch was die Nicht-Notwendigkeit des Fugens betrifft. (Ich hab immer im Ohr, dass Zement mit Kalkmörtel nicht gut bindet… wenn das hier zu vernachlässigen ist, bin ich nicht böse.)

Mir wurde also zu Zementputz (Wurfputz) geraten, glattgezogen „mit’m Kamm“ und zusätzlich zum Einbringen von Gewebebahn in den Bitumen, damit der nicht reißt. Noppenfolie, Abwasser gleich mitdenken….

Die Horizontalsperre ist an der einen Ecke zusätzlich tief gesetzt, weil diese Ecke besonders feucht lag.

Verschiedentlich wurde moniert, dass die Horizontalsperre zu hoch gesetzt sei (läuft im Keller (außer an der besagten Ecke) eher im oberen Drittel des Raumes. Das erwähne ich aber nur der Vollständigkeit halber - damit stille Mitleser sich darüber rechtzeitig Gedanken machen bzw. Fragen an die Planer stellen können….

Apropos HT: Zu der „Brücke“ im Putz noch ne Frage: Ist das echt nötig? Zementputz ist doch recht wenig hydrophilic, oder?
Ist nicht bei einer „Brücke“ eher das Problem, dass an der Stelle Risse entstehen können?

Vielleicht kann noch jemand was zum Füllmaterial sagen:
Ich hab gelesen am Besten sei der Aushub. Der müsse auch wieder rein und gut verdichtet werden.

In unserem Fall ist das vermahlener Ziegelschrott, mit alten Ziegelresten versetzt. Wie gesagt, das Haus ist auf dem abgebrannten Vorgänger errichtet. Taugt das, weil es Wasser nicht hält??
Oder doch irgendeinen Füllsand? Und dann Kies?

Ich lass nochmal von mir hören, wie das Gespräch mit dem „Verursacher“ war. Das habe ich am Freitag.

Anna
 
Verfüllung Ziegelreste mit Drainage

Hallo Anna,

falls der vorhandene Boden zum größten Teil aus gemahlenen Ziegeln besteht ist er wie Recyclingmaterial. Als Tiefbauer vermute ich, dass er sich besser gut einbauen und verdichten lässt als gewachsener Boden, der je nach Ton und Feuchtigkeitsanteil wie Knete wird. Da der Boden voraussichtlich aber gut wasserdurchlässig ist, sollte am Fundament eine Drainage gelegt werden, da dir sonst das Wasser durch den Boden an die Hauswand läuft. Für drückendes Wasser ist deine Wandabdichtung sicherlich nicht ausgelegt.
 
Der Stand der Dinge

Wir haben den Voranstrich in Handarbeit ganz gut runtergekriegt - war zeitintensiv, aber mit Kratzspachtel und Flex gut machbar

Nun ist verputzt.

Das Haus soll im nächsten Frühjahr eine Außendämmung aus 12er Steinwolle bekommen. Der Sockel (Kellerbereich) weniger, damit er nicht mehr übersteht. Er wurde - wie auf 1. Bild sichtbar - heruntergebracht, damit im Wohnbereich einheitlich gedämmt werden kann.

Wenn ich es richtig sehe, muss der geplante Sanierputz jetzt schon auf den Sockel aufgebracht werden, weil drauf die Dichtschlämme (im Spritzwasserbereich) gehört?

Ich frag lieber nochmal nach, bevor ich vor dem nächsten Problem stehe…
 
Hallo Anna

Leider gibts hier keine Benachrichtigungen mehr, wenn eine neue Antwort eintrifft. Von daher ein späte Antwort.

Was meinst du mit Sanierputz?
Also die Fläche für die Dickbeschichtung habt ihr frei und verputzt. Jetzt müsste die Dichtschlämme in dem oberen Bereich aufgebracht werden. Hierbei kommt es auf die Unregelmäßigkeiten im Untergrund nicht so sehr darauf an. Wenn jetzt nicht sehr große Löcher vorhanden sind (wie Bild 4) dann kannst du sie aufpinseln. Mach lieber 2 (bei Bedarf mehr) Anstriche, bis du ein geschlossene Ebene geschaffen hast. Darauf kommt dann im oberen Bereich dein Sockelputz und nach unten die Dickbeschichtung.
 
Thema: Kellerabdichtung außen - ein Desaster

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