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Sonja3
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Guten Morgen,
mein Partner und ich besitzen seit 2020 ein Siedlerhaus im Havelland. Die letzten zwei Jahre waren wir Wochenende und in der Ferienzeit damit beschäftigt die Innenverkleidung in den Wohnräumen des Vorbesitzers zu entfernen. Wir verputzen die Wände mit Lehm und ggf. mit Kalkputz.
Seit einigen Monaten habe ich eine akute allergische Reaktion in den Wohnräumen entwickelt und deswegen nach Beiträgen im Forum gesucht. Der Beitrag von "Lehm, Stroh, Schimmel" vom 12.05.2003 hat mich informiert.
Unser Schlafzimmer ist rundum mit Lehmunter- und Oberputz verputzt. Wir haben den Putz im Sommer aufgetragen und - gut gelüftet- lange trocknen lassen. Der Auftrag ist von 0,5 - 1,00 cm gewesen.
Zuvor war Raufasertapete auf den Lehmgrund angebracht, die wir entfernt haben. An einer Wand hatte sich schwarzer Schimmel unter der Tapete entwickelt, den wir entfernt und danach neuen Lehm aufgetragen haben.
Der Raum ist ca. 12 Quadratmeter, angrenzend zum Wohnzimmer.
Der fragende Baubiologe aus dem Beitrag 2003 hatte sich abschließend zu der Situation der Familie nicht geäußert. Ich frage mich, wie ich jetzt vorgehen soll. Die Ursachen können ja auch ganz woanders liegen, z.B. hatten wir aufgrund der Sanierungaktion Löcher an manchen Stellen und kurzzeitig Mausbesuch. Wie auf den Fotos zu sehen ist, hängt auch Kabelage von den Stromleitungen im Wohnzimmer.
Gerne würde ich einen Ratschlag zum strategischen Vorgehen einholen.
Mit besten Grüßen,
Sonja
mein Partner und ich besitzen seit 2020 ein Siedlerhaus im Havelland. Die letzten zwei Jahre waren wir Wochenende und in der Ferienzeit damit beschäftigt die Innenverkleidung in den Wohnräumen des Vorbesitzers zu entfernen. Wir verputzen die Wände mit Lehm und ggf. mit Kalkputz.
Seit einigen Monaten habe ich eine akute allergische Reaktion in den Wohnräumen entwickelt und deswegen nach Beiträgen im Forum gesucht. Der Beitrag von "Lehm, Stroh, Schimmel" vom 12.05.2003 hat mich informiert.
Unser Schlafzimmer ist rundum mit Lehmunter- und Oberputz verputzt. Wir haben den Putz im Sommer aufgetragen und - gut gelüftet- lange trocknen lassen. Der Auftrag ist von 0,5 - 1,00 cm gewesen.
Zuvor war Raufasertapete auf den Lehmgrund angebracht, die wir entfernt haben. An einer Wand hatte sich schwarzer Schimmel unter der Tapete entwickelt, den wir entfernt und danach neuen Lehm aufgetragen haben.
Der Raum ist ca. 12 Quadratmeter, angrenzend zum Wohnzimmer.
Der fragende Baubiologe aus dem Beitrag 2003 hatte sich abschließend zu der Situation der Familie nicht geäußert. Ich frage mich, wie ich jetzt vorgehen soll. Die Ursachen können ja auch ganz woanders liegen, z.B. hatten wir aufgrund der Sanierungaktion Löcher an manchen Stellen und kurzzeitig Mausbesuch. Wie auf den Fotos zu sehen ist, hängt auch Kabelage von den Stromleitungen im Wohnzimmer.
Gerne würde ich einen Ratschlag zum strategischen Vorgehen einholen.
Mit besten Grüßen,
Sonja