Wärmedämmung im Dach - Dachaufbau mit "Hinterlüftung" oder ohne?

Diskutiere Wärmedämmung im Dach - Dachaufbau mit "Hinterlüftung" oder ohne? im Forum Dach & Dachraum im Bereich - Liebe Fachwerkfreunde, in unserem Bauernhaus (ca. 1900) wird das Dach (Satteldach mit Kniestock) gedämmt. Der Dachaufbau siehe Foto oder wie...
A

Anna lebt ländlich

Beiträge
5
dach-hinterl-ftung-dachaufbau-i17824_202328124342.jpgLiebe Fachwerkfreunde,

in unserem Bauernhaus (ca. 1900) wird das Dach (Satteldach mit Kniestock) gedämmt.

Der Dachaufbau siehe Foto oder wie folgt:

Dachstein
Lattung / Konterlattung
Unterspannbahn diffunsionsoffen (DELTA VENT N)
Klemmfilz (Knaur ti 135 U) 20mm als Zwischensparrendämmung
Dampfbremse (Wuerth Wütrop db2)

Dies ist der existierende Aufbau, den der Zimmermann (auch Dachdecker) so empfohlen und vorgenommen hat. (Das Dach war nur zum Teil gedämmt, die alte Dämmung wurde entfernt, einige Reparaturen am Dachstuhl waren nötig.)

Als Untersparrendämmung sollen nun

Steicoflex 60mm und
Steico internal 40mm
als Putzträger für den Lehm verbaut werden.

Unser Lehmbauer hat nun gerade "Alarm geschlagen". Aus seiner Sicht ist der Aufbau anfällig für Feuchteschäden. Die Glaswolle liege zu nah an der Unterspannbahn und bräuchte noch eine "Hinterlüftung".

Zu diesem Zweck müsste die Dampfbremse rückgebaut werden und dann mittels einer Konstruktion, die ich nicht ganz durchschaue, die Minaralwolle nach vorn verlagert werden.

Im Spitzdach ist die Dampfbremse noch nicht verbaut - im OG wäre das ein beträchtlicher Mehraufwand mit entsprechenden Kosten.

Natürlich sind wir verunsichert. Was ratet Ihr? Sehr Ihr den Aufbau ähnlich kritisch?

Vielen Dank im Voraus für Eure Sicht auf die DInge,

Anna
 
Dachaufbau

So wie ich aus ihrer Fragestellung uzbnd den dazugehörigen Skizzen entnehme, sind da so einige Dinge, die einer guten neuen Klärung bedürfen.
Wir verwenden eh keine Folien und Mineralwollen, aber diese Messe ist ja bereits bei ihnen Geschichte.
Innenseitig soll eine Steico base aufgebracht werden und dann darauf ein 28 mm Lehmunterputz und darauf dann ein millimeter starker Endputzaufttrag aus Lehm.
Da ist leider ein großes Veto einzulegen.
Holzweichfaserplattensysteme sind nur im Dünnschichtputzverfahren auszuführen.
Klebe- und Armiermörtel und vollflächig Gewebeeinlage und nach Durchtrocknung Lehmfeinputzt.

Die Hinterlüftungsebene gehört zwischen Dämmung und ausenseitiger Unterspannbahn.
Dabei ist aber zu beachten, dass traufseitig eine Zuluft- und firstmäßig ein Luftaustritt vborhanden ist.
 
Ein ungewöhnlicher Aufbau

Ich finde das ist ein eher ungewöhnlicher Aufbau. Unter der Dampfsperre ökologisch und diffusionsoffen und darüber mit Glaswolle. Aber das war ja nicht die Frage.
Mir sind natürlich auch die Ungereimtheiten im Lehmputz auf der für diese Mengen und Lage ungeeigneten Putzträger von Udo aufgefallen. Ist das wirklich so gedacht und soll von einem Handwerker ausgeführt werden, der für diese Planung und Ausführung haftet? Das würde ich hinterfragen.
Das Zweite ist für mich die zugrundeliegende Bauphysik. Die Dampfbremse ist für mich hier eher kontraproduktiv und in der Lage in dem Aufbau suboptimal. Dabei macht mir die DELTA-Vent am wenigstens Gedanken, weil diese wirklich sehr diffusionsoffen ist mit einem sd von nur 0,02 m nicht wirklich die Ablüftung stark einschränkt.

Für mich ist zunächst der Aufbau des Putzträgers und des Putzes zu überarbeiten und dann zu überlegen, brauche ich überhaupt eine Dampfbremse und wenn ja welche und an welcher Stelle in der Konstruktion.
Alleine die Aussage, dass hat der Zimmermann schon immer so gemacht und der Lehmbauer findet sie doof würde mir nicht reichen. Sorry wenn ich noch mehr Verwirrung schaffe.
 
Nachschub

Vielen Dank für Eure Antworten!!

In den Aufbau hat sich tatsächlich der Fehlerteufel eingeschlichen: der Lehmputz an der Dachschräge wird nur dünn aufgeputzt!

Und verwendet wird als Putzträger steico internal, nicht base. Bin gerade nicht eingeloggt, sonst würde ich den korrigierten Querschnitt posten.

Wenn ich es richtig verstehe, ist damit ein Kritikpunkt ausgeräumt?

Die grundsätzliche Abneigung hinsichtlich der Glaswolle teile ich. Leider teilte die „männliche Übermacht“ meine „angelesenen Bedenken“ nicht.. Letztlich war es aber eine finanzielle Entscheidung, die der Bauherr treffen musste.
Und in unserer laienhaften Wahrnehmung würde der kapillaroffene Aufbau im Innenraum immerhin die Feuchtigkeit regulieren?

Jetzt bin ich etwas verunsichert - wäre denn ein klassischer Aufbau mit Gipskarton „besser“ weil systemtreu?

Und noch gleich als Anschlussfrage: unsere Wandheizung ist teilweise schon auf Steico Internal Platten eingeputzt mit der entsprechenden Putzstärke von rund 30mm. Trocknet gerade. Und ja, von einem Handwerksbetrieb mit den entsprechenden Garantiepflichten.

Gibt es dazu Bedenken? Oder bezogen die sich auf die Putzdicke ohne Heizung?

Der Rückbau der Dampfbremse wäre schmerzhaft, aber machbar.
 
Hinterlüftung im Bereich der Konterlattung

Da die Unterspannbahn sehr diffusionsoffen ist, findet die Hinterlüftung der Glaswolle im Bereich der Konterlattung statt und braucht keine Hinterlüftung unter der Unterspannbahn. Da die Unterspannbahn ein Windschutz für die Dämmung ist, würde eine zusätzliche Hinterlüftung nur zu Wärmeverlusten führen.
Um die Glaswolle zu schützen, würde ich nicht auf die Dampfbremse verzichten. Der weitere Aufbau unterhalb der Dampfbremse ist für ein funktionieren der Dämmebene ohne Belang.
 
Was ich mitnehme

ist, dass die Kombination moderner industrieller Baustoffe mit althergebrachten ökologischen Baustoffen in der Praxis nicht oder wenig vorkommt.

Frage mich, ob das eher ideologische oder bauphysikalische Gründe hat? Es klingt so, als müßte man sich entweder für gutes Raumklima zu entsprechenden Kosten oder den Standard Gipskarton entscheiden. (Den man höchstens hauchdünn mit einem "Lehm"spachtel belegen könnte...)

Was ich mich außerdem frage - off topic - ist, ob die gängigen Dachkonstruktionen in Deutschland dem Klimawandel standhalten werden. Heißere Sommer mit hoher Luftfeuchte und kühle (gekühlte) Innenräume...

Falls noch jemand mitliest - woran würde man denn Feuchteprobleme in der Dämmungsebene erkennen? Wie überwacht man das?

Ein herzliches Dankeschön an die Antwortgeber. Ich finde es toll, dass Ihr Euch die Mühe macht, hier Ratschläge zu geben.

LG Anna
 
Wärmedämmung und Flächenheizung im Dachaufbau

"Die Hinterlüftungsebene gehört zwischen Dämmung und ausenseitiger Unterspannbahn."

blauerpaulchen hat recht. Das ist defintiv falsch.
Die Dämmung muss nach außen hin winddicht verschlossen sein, damit in sie keine Kaltluft rein wehen kann und die Dämmwirkung somit obsolet wäre. Wie bei einem grob gestrickten Pullover ohne Windjacke im kalten Herbstwind.
Die äußere Unterspannbahn muss nur einen geringeren Dampfdiffusionswiderstandswert als die innenseitige Dampfbremse haben, damit die von innen eindiffundierende Feuchtigkeit aus der Dämmung schneller nach außen hin raus kann, als sie von innen rein kommt.
In der Hinterlüftungsebene wird diese Feuchtigkeit dann von unter den Dachziegel raus transportiert.


"......Da ist leider ein großes Veto einzulegen. Holzweichfaserplattensysteme sind nur im Dünnschichtputzverfahren auszuführen. Klebe- und Armiermörtel und vollflächig Gewebeeinlage und nach Durchtrocknung Lehmfeinputzt......"
vs.
"..... unsere Wandheizung ist teilweise schon auf Steico Internal Platten eingeputzt mit der entsprechenden Putzstärke von rund 30mm. Trocknet gerade. Und ja, von einem Handwerksbetrieb mit den entsprechenden Garantiepflichten. Gibt es dazu Bedenken?....."

Kollege Udo Mühle beschreibt in seinem Veto Hersteller-Vorgaben. Von daher bleibt er damit "im grünen Bereich" / "in der Norm", heißt, auf der sicheren Seite, was Gewährleistung, usw. betrifft.
Ich selbst habe in den letzten 10 Jahren auch schon einige hundert m² Holzfaserdämmplatten mit WHZ und 30 - 40 mm Lehmputz belegt. Bis jetzt ohne Schäden oder Reklamationen. Allerdings nur an senkrechten Wandflächen.
An Dachschrägen wäre mir das Risiko dass sich die schwere Putzscheibe ablöst zu groß. Zum Einen wirken in der Position größere Zugkräfte (Abriss vom Untergrund), zum Anderen treten an diesen Flächen größere Schwingungen/Bewegungen auf als an senkrechten Wänden.
M. M. n. eignen sich an Dachschrägen Schilfrohrplatten besser als Untergrund für dicklagig eingeputzte Flächenheizungen, da sich der Putz im Schilfrohr wesentlich besser verkrallen kann.

"Was ich mitnehme ist, dass die Kombination moderner industrieller Baustoffe mit althergebrachten ökologischen Baustoffen in der Praxis nicht oder wenig vorkommt. Frage mich, ob das eher ideologische oder bauphysikalische Gründe hat? Es klingt so, als müsste man sich entweder für gutes Raumklima zu entsprechenden Kosten oder den Standard Gipskarton entscheiden."
Ich denke es ist eher unüblich dass man mit "konventionellen" Materialien wie Miwo anfängt und dann auf "nachhaltige" umschwenkt.
Zumal es bauphysikalischer Unsinn ist einerseits mitten in eine Dämmung eine Dampfsperre einzubauen, andererseits bei einer solchen Sanierung/Modernisierung durch falsche Materialauswahl (od. als "Sparmaßnahme") den Hitzeschutz außer acht lässt.
Eben wegen besserem sommerlichen Hitzeschutz wäre jetzt zumindest noch die Gelegenheit statt der leichten Steicoflex eher eine Einblasdämmung vorziehen.
Was im Zeitalter von vermehrt auftretenden Hitzeperioden bedacht werden sollte.

"....woran würde man denn Feuchteprobleme in der Dämmungsebene erkennen? Wie überwacht man das?"
Von außen erkennt man es i. d. R. erst wenns zu spät ist. Nämlich wenns anfängt muffig/schimmelig zu riechen oder tatsächlich an der Oberfläche schon Schimmelflecken auftauchen. Schlimmstenfalls wenns "Verwerfungen" in der Dachfläche gibt, weil schon Balken so angerottet sind dass sie sich durchbiegen oder schon durch gefault sind.

Gruß,
KH
 
Re Wa ich mitnehme

Beim Klimawandel und den Dachkonstruktionen sehe ich keine großen Probleme, da die Sommer eher heiß und trocken werden und ein heißer Luftstrom von außen in die Dämmung eher jnwahrscheinlich ist. Warme Luft strebt nach oben. Sollte es doch dazu kommen und Feuchtigkeit in der Dämmung anfallen, ist im Sommer durch die starke Sonneneinstrahlung viel Energie vorhanden, die für eine schnelle Austrocknung sorgt.

Da Feuchteschäden meist zu spät sichtbar werden, ist vor Allem die korrekte Verlegung der Dampfbremse notwendig.
Dabei sind die Anschlüsse an Wand und Decke die Problemstellen. Die Dampfbremse in der Fläche zu verlegen und zu verkleben kein Problem.
 
dachschraegen-lehm-winddichtungsebene-i186_20232149114.jpgDachschrägen und Beplankung mit WH

Seit vielen Jahren setzen wir bei den Varianten, Wandheizung an Dachschrägen, Heraklith- bzw. mittlerweile Fibrolithplatten (Sauerkrautplatten mineralisch gebunden) ein.
15 oder 25 mm.
Dies bedeutet aber somit auch, dass wir auf eine Winddichtungsebene aus Baupapier (pro clima DB+) eine Stützlattung und nachfolgend eine Sparschalung zur Plattenmonatge anbringen.
Was das verputzen von Lehm-Dickschichten, da z.B. mit Wandheizungen, betrifft, so geben die Lehmputzhersteller mittlerweile die Beschichtung mit einem Lehm-Klebemörtel 6 mm quer aufgekämmt, vor.
Zumindest bei Conluto!
Erst vor 14 Tagen im Schulungsseminar nochmals vertiefend erklärt!
 
Sorry für OT

Udo schrieb:"Was das verputzen von Lehm-Dickschichten, da z.B. mit Wandheizungen, betrifft, so geben die Lehmputzhersteller mittlerweile die Beschichtung mit einem Lehm-Klebemörtel 6 mm quer aufgekämmt, vor.
Zumindest bei Conluto!"
Oha - sorry für OT aber dazu findet man ind en Unterlagen nichts. Hats du zusätzliche Infos?
Danke schon mal - beste Grüße MM
 
Falsch

Die behauptung, Holzweichfaserplatten sind nur im Dünnschichtputzverfahren auszuführen, ist leider falsch.
Mann kann und darf natürlich auch Wandheizungen auf Holzfaserdämmplatten verputzen, natürlich dann in mehreren Lagen.
 
@ oli

...aber dann halt nur mit meiner bereits vorangegangenen Information, aufgekämmte Haftbeschichtung mit einem vom Lehmputzhersteller zugelassenem Klebe- und Armierspachtel.
 
Re: Sorry für OT

"....aber dazu findet man in den Unterlagen nichts. Hats du zusätzliche Infos?"
Ich klinke mich hier mal ein.
@ Markus,
ich habe zwar auch (noch) keine Hersteller-Unterlagen in denen schwarz auf weiß steht, dass WHZ, sprich dicklagiger Putz auf HFD-Platten geht, aber ich kann Udo bestätigen. Ich weiß ebenfalls von Conluto und von Claytec, dass es von deren Seite keine Einwände gibt, wenn, wie Udo schon schrieb, eine Lehmkleber-Zahnung aufgekämmt wird und jede Putzlage (Füllung zwischen den Rohren, Unterputz, Oberputz) durch getrocknet sein muss, bevor die nächste drauf kommt, damit die HFD-Platten nicht zu sehr durchfeuchtet werden.
Wie gesagt, wir praktizieren das schon seit einigen Jahren so. Nach vielen hundert m² WHZ auf HFD hatten wir bis jetzt noch nie Probleme/Reklamationen.
Udo kämmt wohl eine 6er Kleber-Zahnung, wir eine 8er.

Gruß,
KH
 
@Udo

Meine Aussage bezog sich auf:

"Holzweichfaserplattensysteme sind nur im Dünnschichtputzverfahren auszuführen.
Klebe- und Armiermörtel und vollflächig Gewebeeinlage und nach Durchtrocknung Lehmfeinputzt."

Freilich muss oder sollte man auch die Verarbeitungsrichtlinien einhalten, das betrifft aber eben auch Heraklit-Platten, auch diese müssen vorbereitet, entweder durch Vorspritz oder aufgekämmt, werden.
Dickschichtig kann man beide Varianten verputzen.
 
Danke für die Klarstellung

dass auf Holzfaserdämmplatten WHZ auch dickschichtig verputzt werden darf.

Nur zur Klarstellung: WHZ kommt im OH auf den Kniestock und Innenwände. Wir hatten bei unserem Haus Bedenken wegen des hohen Gewichts an den Sparren und haben deshalb die Dachschrägen nicht belegt. Da hab ich mich wohl unklar ausgedrückt.

Dass es eines „Lehmklebers“ bedarf, bzw. dieser von Conluto vorgeschrieben wird, scheint relativ neu zu sein. Gleichzeitig wurden WHZ ja schon jahre- oder jahrzehntelang verputzt auch ohne Kleber? (Was genau ist das für ein Kleber? Weiß das wer?)

Hier bei uns wurden die Holzfaserplatten dünn mit Lehmschlämme vorbehandelt und zweilagig verputzt. In die zweite Schicht wurde Armierungsgewebe eingearbeitet. Lehm ist hier aus der Gegend, ziemlich „fett“ soweit ich das beurteilen kann.

Danke für den Austausch und ausdrücklich an Udo Mühe für das Teilen eines möglichen Aufbaus der WHZ auf Dachschrägen! Das hilft sicher anderen!!!
 
Lehmkleber

Gut beobachtet, Lehmkleber sind in der Tat rel. junge Produkte, jedenfalls deutlich jünger als es die, mit bauaufsichtlicher Zulassung, verputzbaren HWF-Dämmlpatten gibt.
Letztendlich ist der Kleber ein normaler Lehmoberputz mit einer Körnung 0-01mm und der Zugabe von Pflanzenfasern und Zellulose.
Sinn soll die Verbesserung der Haftzugfestigkeit sein, freilich erreicht man das mit dieser Maßnahme auch. Die Frage ist nur, warum?
Die Haftzugfestigkeit von Lehmputzen muss > 0,08 N/mm2 aufweisen, normale Lehmputze nach DIN haben bereits Haftzugfestigkeiten > 03 N/mm2.
Wozu also das Ganze?
Einfach mal die Preise vergleichen.
 
@ oli

Heraklith bedürfen keines Vorspritz.
Es ist eine rauhe und griffige Oberfläche.
Diese Platten an Decken, Dachschrägen und auch Wänden werden von uns bereits seit mehr als 15 Jahren sehr erfolgreich verarbeitet und im Dickschichtputzverfahren mit Lehmputzen, mittlerweile auch mit reinen Kalkputzen (da gibt der Hersteller Hessler natürlich einen Vorspritz vor!) mängelfrei bisher verputzt.
Generell eine vollflächige Glasfaserarmierungseinlage eingebettet.
 
Thema: Wärmedämmung im Dach - Dachaufbau mit "Hinterlüftung" oder ohne?

Ähnliche Themen

Zurück
Oben