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christian walter
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Ich lasse das Haus in der kommenden Woche von Architekten und Statiker genauer anschauen und habe eine Kaufoption. Dann weiss ich mehr.
Es handelt sich um eine MFH Gruenderzeitvilla mit Berliner Dach (Kombination aus Mansard und Flachdach)
Ich war nur stutzig, das das Dach mit Dachpappe gedeckt ist. Das ist mit Sicherheit jünger als 100 Jahre und wurde sicher in der Nachkriegszeit als wenig Geld da war, so gemacht. Ich will das alles runterreissen, den Dachstuhl abbrechen und neu bauen, wenn dieser nicht mehr zu retten sein sollte, da sich an den Fusspfetten des Dachstuhls und im Bereich des Traufbretts verdaechtige Verrotungserscheinungen zeigen (siehe Pfeile in Bild).
Auch sind Setzungen im Haus aufgetreten die mit Gipsmarken versehen sind. Mal sehen was Statiker und Architekt mir sagen. Bitte Daumen drücken.
Ich hoffe das 300.000 Euro reichen, ich will nix selber machen, weil ich das nicht kann. Meint IHr das 300.000 euro erst mal ein guter Puffer sind um loszulegen und es auch zu einem Ende zu bringen?
Ich habe recht viel Budget für die Sanierung des Hauses eingeplant. Es sind insgesamt 420 qm Wohnfläche. Gewundert hat mich das bereits Kunststofffenster drin sind, dachte das sei mit Denkmlaschutz nicht vereinbar. Werde mal versuchen Originalbilder zu bekommen, wie es früher aussah. Die jetzige Dachentwässerung ist verbastelt. Regenfallrohr verläuft aussen künstelrinsch an der Wand, die alte entwässerung lief wohl im Gebäude....
Der Keller ist ein Kappengewölbe. Beim Denkmalschutzamt war ich noch nicht. Können die sich gegen Veränderungen des Grundrisses innen, und den Einbau zeitgemäßer Baeder sperren.
Es handelt sich um eine MFH Gruenderzeitvilla mit Berliner Dach (Kombination aus Mansard und Flachdach)
Ich war nur stutzig, das das Dach mit Dachpappe gedeckt ist. Das ist mit Sicherheit jünger als 100 Jahre und wurde sicher in der Nachkriegszeit als wenig Geld da war, so gemacht. Ich will das alles runterreissen, den Dachstuhl abbrechen und neu bauen, wenn dieser nicht mehr zu retten sein sollte, da sich an den Fusspfetten des Dachstuhls und im Bereich des Traufbretts verdaechtige Verrotungserscheinungen zeigen (siehe Pfeile in Bild).
Auch sind Setzungen im Haus aufgetreten die mit Gipsmarken versehen sind. Mal sehen was Statiker und Architekt mir sagen. Bitte Daumen drücken.
Ich hoffe das 300.000 Euro reichen, ich will nix selber machen, weil ich das nicht kann. Meint IHr das 300.000 euro erst mal ein guter Puffer sind um loszulegen und es auch zu einem Ende zu bringen?
Ich habe recht viel Budget für die Sanierung des Hauses eingeplant. Es sind insgesamt 420 qm Wohnfläche. Gewundert hat mich das bereits Kunststofffenster drin sind, dachte das sei mit Denkmlaschutz nicht vereinbar. Werde mal versuchen Originalbilder zu bekommen, wie es früher aussah. Die jetzige Dachentwässerung ist verbastelt. Regenfallrohr verläuft aussen künstelrinsch an der Wand, die alte entwässerung lief wohl im Gebäude....
Der Keller ist ein Kappengewölbe. Beim Denkmalschutzamt war ich noch nicht. Können die sich gegen Veränderungen des Grundrisses innen, und den Einbau zeitgemäßer Baeder sperren.