...hm, ich hatte eigentlich mehr Angst, dass die Sache mich finanziell ruiniert, das sehen Sie anders. Um die Häuser fürchte ich recht wenig, immerhin haben sie schon die DDR überstanden. Auch bewohnen wir mit 6 Personen, 4 z.T. noch kleinen Kindern ein FWH und es erweist sich als erstaunlich widerstandsfähig. Denn was bis jetzt noch nicht kaputt gegangen ist, hält die nächste Generation auch noch aus, dachte ich immer. Der Gedanke aber ist verfolgenswert, denn im eigenen Wohnhaus verwende ich enorm viel Zeit für "Spontanreparaturen", d.h. jeder Krümel Putz wird gleich ausgebessert, in jedem Frühjahr sind die Wetterschenkel der verbliebenen alten Fenster dran, nächstes Jahr sicher auch die der neuen. Jeder Hauch von Feuchtigkeit unter dem Dach wird sofort dem zum Glück nebenan wohnenenden Dachdecker übergeben...Die insgesamt 17 Türen aus 3 Jahrhunderten unterliegen ständigen Wartungsarbeiten. Schwellen, Scheuerleisten, Schlösser, Beschläge, Fensterkästen und Profile von innen. Sollte man wohl auch bei einem Mietshaus dranbleiben, dann könnte es vielleicht funktionieren?!