P
Piet
Guest
Hallo zusammen,
da wir einen Marder im Dach hatten, haben wir diesen mit einem Experten vergrämt und haben nun das Dach so gut es geht mardersicher gemacht. Dabei ist uns aufgefallen, dass die Dachkehle (aktuell noch aus einer Kunststoffbahn) einen Riss hat (wir gehen davon aus, dass hier u.a. der Marder rein gekommen ist). Wir haben auf dieser Höhe die Pfannen hochgenommen und konnten sehen, dass auf den dünnen Spanplatten Wasserspuren waren (das erklärt dann auch gleichzeitig, warum der Dachüberstand, dort wo die Kehle in die Regenrinne führt, total vergammelt war, das Wasser konnte über die Platten nach unten laufen und sammelte sich im Dachüberstand).
Im Bereich der Dachkehle ist im Haus ein Abstellboden, welcher nicht verkleidet ist und auf Höhe des Risses konnte man sehen, dass der Balken (ca. 60x60), welcher parallel zur Kehle verläuft, ebenso Wasserspuren aufweist. Heute nun, es hat seit einigen Stunden gut geregnet, ist der Balken etwas feucht auf einer Fläche von 10 qcm (ich hatte gehofft, die provisorisch angeklebte Bitumenbahn hält das erstmal dicht, hab ich wohl falsch gedacht). Meine Frage ist nun, wie sehr so sporadische Feuchgtigkeit einem solchen Balken schadet?! Als er trocken war, war das Holz hart und nicht angegriffen.Die defekte Kehle wird in der kommenden Woche durch einen Dachdecker komplett durch eine Zinkkehle erneuert...natürlich könnte ich den dann auch fragen, aber das dauert mir zu lange, bis ich eine Antwort bekomme ;-).
Danke und Gruß,
Piet
da wir einen Marder im Dach hatten, haben wir diesen mit einem Experten vergrämt und haben nun das Dach so gut es geht mardersicher gemacht. Dabei ist uns aufgefallen, dass die Dachkehle (aktuell noch aus einer Kunststoffbahn) einen Riss hat (wir gehen davon aus, dass hier u.a. der Marder rein gekommen ist). Wir haben auf dieser Höhe die Pfannen hochgenommen und konnten sehen, dass auf den dünnen Spanplatten Wasserspuren waren (das erklärt dann auch gleichzeitig, warum der Dachüberstand, dort wo die Kehle in die Regenrinne führt, total vergammelt war, das Wasser konnte über die Platten nach unten laufen und sammelte sich im Dachüberstand).
Im Bereich der Dachkehle ist im Haus ein Abstellboden, welcher nicht verkleidet ist und auf Höhe des Risses konnte man sehen, dass der Balken (ca. 60x60), welcher parallel zur Kehle verläuft, ebenso Wasserspuren aufweist. Heute nun, es hat seit einigen Stunden gut geregnet, ist der Balken etwas feucht auf einer Fläche von 10 qcm (ich hatte gehofft, die provisorisch angeklebte Bitumenbahn hält das erstmal dicht, hab ich wohl falsch gedacht). Meine Frage ist nun, wie sehr so sporadische Feuchgtigkeit einem solchen Balken schadet?! Als er trocken war, war das Holz hart und nicht angegriffen.Die defekte Kehle wird in der kommenden Woche durch einen Dachdecker komplett durch eine Zinkkehle erneuert...natürlich könnte ich den dann auch fragen, aber das dauert mir zu lange, bis ich eine Antwort bekomme ;-).
Danke und Gruß,
Piet