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Chrisi
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Hallo Zusammen,
Nachdem ich in meinem ersten Beitrag viele Denkanstöße erhalten habe, habe ich mich in den letzten Tag ausgiebiger mit dem Thema Kalkputz beschäftigt, aufgrund der füllen an ( für mich) neuen Informationen bleiben dort aber noch ein paar Fragezeichen.
Ausgangslage: Altbau (kein Fachwerk), massive Aussenwänden unverputzer Ziegel. Als ersten Schritt würde ich die Aussenwände mit Kalkputz egalisieren wollen. Im letzten Beitrag wurde mir ein Lehmputz empfohlen, da wir aber noch nicht 100% wissen ob wir eine Wandheizung umsetzten, werden wir hier mit Kalkputz arbeiten, ich halte das für die bessere Ausgangslage. Ob wir dann dort hinterher mit dem Aufbau Weichholzfaser und Wandheizung mit Lehmoberputz weitermachen oder z.B. nur einen Feinen Kalkoberputz aufbringen, entscheiden wir in den zwei Wochen die der Kalkputz zum aushärten braucht.
Allerdings bin ich bei der Auswahl der Kalkart doch leicht überfordert. Die Kalkregeln habe ich gelesen, auch hier im Forum viel, aber so richtig Klick gemacht hat es noch nicht.
Ich komme im Baumarkt an Weißkalkhydrat CL90 und an Otterbein HL5. Das eine ist ein Luftkalk, das andere ein Hydrauluscher Kalk. Sind beide bei der Diffusionsoffenheit ähnlich?
Dann gäbe es noch NHL 2 oder NHL 5, und viele viele andere. HL5, NHL 2 oder 5 sind, soweit ich bisher weiß, in der Endfestigkeit höher als Weißkalkhydrat?
Welchen Kalk würdet ihr für einen möglichst robusten Unterputz empfehlen?
Danke und viele Grüße
Christian
Nachdem ich in meinem ersten Beitrag viele Denkanstöße erhalten habe, habe ich mich in den letzten Tag ausgiebiger mit dem Thema Kalkputz beschäftigt, aufgrund der füllen an ( für mich) neuen Informationen bleiben dort aber noch ein paar Fragezeichen.
Ausgangslage: Altbau (kein Fachwerk), massive Aussenwänden unverputzer Ziegel. Als ersten Schritt würde ich die Aussenwände mit Kalkputz egalisieren wollen. Im letzten Beitrag wurde mir ein Lehmputz empfohlen, da wir aber noch nicht 100% wissen ob wir eine Wandheizung umsetzten, werden wir hier mit Kalkputz arbeiten, ich halte das für die bessere Ausgangslage. Ob wir dann dort hinterher mit dem Aufbau Weichholzfaser und Wandheizung mit Lehmoberputz weitermachen oder z.B. nur einen Feinen Kalkoberputz aufbringen, entscheiden wir in den zwei Wochen die der Kalkputz zum aushärten braucht.
Allerdings bin ich bei der Auswahl der Kalkart doch leicht überfordert. Die Kalkregeln habe ich gelesen, auch hier im Forum viel, aber so richtig Klick gemacht hat es noch nicht.
Ich komme im Baumarkt an Weißkalkhydrat CL90 und an Otterbein HL5. Das eine ist ein Luftkalk, das andere ein Hydrauluscher Kalk. Sind beide bei der Diffusionsoffenheit ähnlich?
Dann gäbe es noch NHL 2 oder NHL 5, und viele viele andere. HL5, NHL 2 oder 5 sind, soweit ich bisher weiß, in der Endfestigkeit höher als Weißkalkhydrat?
Welchen Kalk würdet ihr für einen möglichst robusten Unterputz empfehlen?
Danke und viele Grüße
Christian