G
Golfinchen
- Beiträge
- 3
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Vanessa und bin 34 Jahre jung. Habe ein altes Haus, welches ca. 1890 gebaut wurde (Lehmbau). Vom Flur aus gelange ich über eine Tür in meinen Gewölbekeller, welcher 3 kleine Fenster besitzt. Der Keller war noch nie trocken. Inwiefern er jedoch in den letzten Jahren verschlechtert hat oder es immer schon so war, vermag ich nicht zu sagen. Habe mich damit früher nie auseinander gesetzt.
Fakt ist jedoch, dass meine Familie und ich immer unten die Fenster offen hatten. Tag und Nacht. Im Winter, wenn starker Frost kam, haben wir die Fenster geschlossen. Mittlerweile ist es so, dass mein Vater wegen dem Keller richtige Panik macht. Er meint sogar, dass die Stahlträger durchbrechen können und meine Küche dann irgendwann mal im Keller liegt.
Wenn ich runter gehe in den Keller um Wasser, Strom und Gas abzulegen kommt mir jedoch kein modderiger Geruch entgegen. Es riecht neutral. Salpeter (hoffe es ist richtig geschrieben)befindet sich an einzelnen Stellen im Keller.
Nun haben wir überlegt ums Haus herum auszuschachten, damit die Feuchtigkeit gemindert wird. Nun habe ich schon viel gelesen und es gibt ja sehr viele verschiedene Meinungen dazu. Einige sagen, nützt nichts, weil Lehm. Andere sagen, der Keller könnte an Stabilität verlieren usw.
Ich habe nun heute mal mit einem Feuchtemesser gemessen. Die Steine weisen ca. 92 Digits auf. Also Nass. Habe bzgl. der Belüftung angefangen die Fenster nunmehr über Tag zu schließen und diese nur am späten Abend bis in den frühen Morgenstunden zu öffnen. Des Weiteren wollte ich mir morgen einen Luftentfeuchter mal reinstellen und schauen wieviel Wasser ich rausgezogen bekomme.
Was kann ich sonst noch machen? Ich habe angst, dass wir ausschachten und das Problem der Feuchtigkeit besteht nach wie vor.
Liebe Grüße
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Vanessa und bin 34 Jahre jung. Habe ein altes Haus, welches ca. 1890 gebaut wurde (Lehmbau). Vom Flur aus gelange ich über eine Tür in meinen Gewölbekeller, welcher 3 kleine Fenster besitzt. Der Keller war noch nie trocken. Inwiefern er jedoch in den letzten Jahren verschlechtert hat oder es immer schon so war, vermag ich nicht zu sagen. Habe mich damit früher nie auseinander gesetzt.
Fakt ist jedoch, dass meine Familie und ich immer unten die Fenster offen hatten. Tag und Nacht. Im Winter, wenn starker Frost kam, haben wir die Fenster geschlossen. Mittlerweile ist es so, dass mein Vater wegen dem Keller richtige Panik macht. Er meint sogar, dass die Stahlträger durchbrechen können und meine Küche dann irgendwann mal im Keller liegt.
Wenn ich runter gehe in den Keller um Wasser, Strom und Gas abzulegen kommt mir jedoch kein modderiger Geruch entgegen. Es riecht neutral. Salpeter (hoffe es ist richtig geschrieben)befindet sich an einzelnen Stellen im Keller.
Nun haben wir überlegt ums Haus herum auszuschachten, damit die Feuchtigkeit gemindert wird. Nun habe ich schon viel gelesen und es gibt ja sehr viele verschiedene Meinungen dazu. Einige sagen, nützt nichts, weil Lehm. Andere sagen, der Keller könnte an Stabilität verlieren usw.
Ich habe nun heute mal mit einem Feuchtemesser gemessen. Die Steine weisen ca. 92 Digits auf. Also Nass. Habe bzgl. der Belüftung angefangen die Fenster nunmehr über Tag zu schließen und diese nur am späten Abend bis in den frühen Morgenstunden zu öffnen. Des Weiteren wollte ich mir morgen einen Luftentfeuchter mal reinstellen und schauen wieviel Wasser ich rausgezogen bekomme.
Was kann ich sonst noch machen? Ich habe angst, dass wir ausschachten und das Problem der Feuchtigkeit besteht nach wie vor.
Liebe Grüße