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Hanni
Guest
Hallo!
Wir haben bei einem Teil unseres ausgemauerten, verputzten Fachwerkhauses einen größtenteils (3 Seiten, eine Seite halb unter der Erde) oberirdischen Keller (dicke, intakte, "normal trockene" Sandsteinmauern).
Die Decke besteht aus großen, rechteckigen, dicken Ziegelsteinen, die in T-Trägern liegen. Was direkt darüber ist, weiß ich nicht, vielleicht auch gar nichts mehr. Von oben stießen wir auf einen Estrich, der nur ausgebessert und mit einem Industrieparkett versehen wurde. Leider ohne Wärmedämmung (eigener Fehler & Beratungsfehler, ohnehin jetzt zu spät).
Jetzt hatten wir im Winter immer einen fußkalten Boden und große Probleme die zwei betroffenen Zimmer und den Flur warm zu bekommen (Heizung auf 5, höchstens 17 Grad) bzw. es war eben sehr teuer.
Außen- oder Innendämmung der Wände steht nicht zur Debatte, Fenster sind auch doppelverglast und stehen ebenfalls nicht zur Debatte.
Meine Frage:
Mit welchem Material kann man - oder noch besser der gemeine Heimwerker - die Kellerdecke von unten dämmen?
Geht das auch in der nicht beheizbaren Waschküche (Rest-Abluft des Kondenstrockners - Feuchtigkeitsproblem?)? Wir haben dort immer wieder eine gewisse Raumfeuchte, bisher im für einen Keller akzeptablen Rahmen, ohne Schimmel oder Durchfeuchtung oder Ähnliches.
Ich bin für jeden Tip dankbar!
Grüße aus dem Nordschwarzwald,
Hanni
Wir haben bei einem Teil unseres ausgemauerten, verputzten Fachwerkhauses einen größtenteils (3 Seiten, eine Seite halb unter der Erde) oberirdischen Keller (dicke, intakte, "normal trockene" Sandsteinmauern).
Die Decke besteht aus großen, rechteckigen, dicken Ziegelsteinen, die in T-Trägern liegen. Was direkt darüber ist, weiß ich nicht, vielleicht auch gar nichts mehr. Von oben stießen wir auf einen Estrich, der nur ausgebessert und mit einem Industrieparkett versehen wurde. Leider ohne Wärmedämmung (eigener Fehler & Beratungsfehler, ohnehin jetzt zu spät).
Jetzt hatten wir im Winter immer einen fußkalten Boden und große Probleme die zwei betroffenen Zimmer und den Flur warm zu bekommen (Heizung auf 5, höchstens 17 Grad) bzw. es war eben sehr teuer.
Außen- oder Innendämmung der Wände steht nicht zur Debatte, Fenster sind auch doppelverglast und stehen ebenfalls nicht zur Debatte.
Meine Frage:
Mit welchem Material kann man - oder noch besser der gemeine Heimwerker - die Kellerdecke von unten dämmen?
Geht das auch in der nicht beheizbaren Waschküche (Rest-Abluft des Kondenstrockners - Feuchtigkeitsproblem?)? Wir haben dort immer wieder eine gewisse Raumfeuchte, bisher im für einen Keller akzeptablen Rahmen, ohne Schimmel oder Durchfeuchtung oder Ähnliches.
Ich bin für jeden Tip dankbar!
Grüße aus dem Nordschwarzwald,
Hanni