L
Lars_goes_Fachwerk
- Beiträge
- 11
Hallo Zusammen,
wir sanieren gerade unser Fachwerkhaus von 1930. Gestartet wurde mit dem Boden.
Um das ganze etwas spannender zu machen, ist die Hälfte des EG unterkellert, jedoch nicht einheitlich. Zu einem Drittel ist es ein normaler Keller (mit Holzbalkendecke) und zu zweidrittel ein Gewölbekeller (siehe Grundriss im Anhang).
Im gesamten Erdgeschoss wurde der Boden mit Gussasphalt aufgefüllt, welchen wir bereits entfernt haben. Darunter kam, über den Keller, eine morsche Holzbalkendecke, über dem Gewölbekeller, lagen die Balken auf der Schüttung. Im nicht unterkellerten Bereich liegen unebene Natursteinplatten.
Im unterkellerten Bereich haben wir die Holzbalken entfernt und eine ebene Fläche geschaffen. Anschließend wurden in 80cm Abständen Auflager betoniert und eine Dampfbremse flächig ausgelegt. Anschließend wurden neue KVH 16x16 Balken eingesetzt und die Zwischenräume mit 160er Steinwolle gedämmt. Nun soll eine Trittschalldämmung auf die Balken kommen und anschließend wird der Boden mit 22er OSB Platten verschlossen.
Das Gesamtniveau ist nun rund 2cm Höher als der höchste Punkt der Natursteinplatte im restlichen EG.
Es soll überall eine Fußbodenheizung installiert werden. Geplant ist eine Dünnbettvariante mit Bekotec Noppenplatten und Dünnschicht Fließestrich. Anschließend Trittschall und Parkett bzw. Vinyl in Küche und Gäste WC.
Die Frage die sich mir nun stellt ist, wie ich am besten eine ebene Fläche im restlichen EG herstellen kann und wie stark die Dämmung unter der FBH sein muss und vor allem wie sie ausgeführt wird.
Meine Idee war, auf den bereits ausgeglichenen OSB Platten, eine weitere ca. 10mm starke belastbare Dämmung aufzubringen, damit habe ich dann zwischen 30 und 80mm Platz für die Dämmung des nicht unterkellerten Bereiches.
Ich hoffe mein Anliegen ist halbwegs rüberkommen und die zahlreichen klugen Köpfe hier können wir helfen.
wir sanieren gerade unser Fachwerkhaus von 1930. Gestartet wurde mit dem Boden.
Um das ganze etwas spannender zu machen, ist die Hälfte des EG unterkellert, jedoch nicht einheitlich. Zu einem Drittel ist es ein normaler Keller (mit Holzbalkendecke) und zu zweidrittel ein Gewölbekeller (siehe Grundriss im Anhang).
Im gesamten Erdgeschoss wurde der Boden mit Gussasphalt aufgefüllt, welchen wir bereits entfernt haben. Darunter kam, über den Keller, eine morsche Holzbalkendecke, über dem Gewölbekeller, lagen die Balken auf der Schüttung. Im nicht unterkellerten Bereich liegen unebene Natursteinplatten.
Im unterkellerten Bereich haben wir die Holzbalken entfernt und eine ebene Fläche geschaffen. Anschließend wurden in 80cm Abständen Auflager betoniert und eine Dampfbremse flächig ausgelegt. Anschließend wurden neue KVH 16x16 Balken eingesetzt und die Zwischenräume mit 160er Steinwolle gedämmt. Nun soll eine Trittschalldämmung auf die Balken kommen und anschließend wird der Boden mit 22er OSB Platten verschlossen.
Das Gesamtniveau ist nun rund 2cm Höher als der höchste Punkt der Natursteinplatte im restlichen EG.
Es soll überall eine Fußbodenheizung installiert werden. Geplant ist eine Dünnbettvariante mit Bekotec Noppenplatten und Dünnschicht Fließestrich. Anschließend Trittschall und Parkett bzw. Vinyl in Küche und Gäste WC.
Die Frage die sich mir nun stellt ist, wie ich am besten eine ebene Fläche im restlichen EG herstellen kann und wie stark die Dämmung unter der FBH sein muss und vor allem wie sie ausgeführt wird.
Meine Idee war, auf den bereits ausgeglichenen OSB Platten, eine weitere ca. 10mm starke belastbare Dämmung aufzubringen, damit habe ich dann zwischen 30 und 80mm Platz für die Dämmung des nicht unterkellerten Bereiches.
Ich hoffe mein Anliegen ist halbwegs rüberkommen und die zahlreichen klugen Köpfe hier können wir helfen.