Z
Zeno
Guest
Hallo Allerseits,
Wir wohnen in einem Haus dem Jahr 1961 und renovieren Zimmer für Zimmer mit ökologischen Baustoffen.
Trotz der gründlichen Entfernung der alten Tapete und Reinigung des Kalkzementputzes mit viel Wasser, kommt es bei Verwendung von HAGA Bio-Kalkputzglätte an vereinzelten Stellen zu gelben Durschlag.
Ein erfahrener Denkmalpfleger teilte mir mit, dass die alkalische Kalkglätte alte Leim/Kleisterreste (wahrscheinlich tierischen Ursprungs) auflöst und diese dann an der Oberfläche sichtbar werden.
Nun spiele ich mit dem Gedanken die Wände mit einer Natronlauge zu Reinigen, bevor der neue Kalkputz aufgebracht wird. Selbstverständlich unter Berücksichtigung jeglicher Sicherheitsmaßnahmen. Hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Prozess? Und könnte sich die Natronlauge, auch wenn sie mit viel Wasser abgewaschen wird, negativ auf den Grundoutz auswirken?
Für Antworten und Meinungen wäre ich Euch sehr dankbar.
Wir wohnen in einem Haus dem Jahr 1961 und renovieren Zimmer für Zimmer mit ökologischen Baustoffen.
Trotz der gründlichen Entfernung der alten Tapete und Reinigung des Kalkzementputzes mit viel Wasser, kommt es bei Verwendung von HAGA Bio-Kalkputzglätte an vereinzelten Stellen zu gelben Durschlag.
Ein erfahrener Denkmalpfleger teilte mir mit, dass die alkalische Kalkglätte alte Leim/Kleisterreste (wahrscheinlich tierischen Ursprungs) auflöst und diese dann an der Oberfläche sichtbar werden.
Nun spiele ich mit dem Gedanken die Wände mit einer Natronlauge zu Reinigen, bevor der neue Kalkputz aufgebracht wird. Selbstverständlich unter Berücksichtigung jeglicher Sicherheitsmaßnahmen. Hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Prozess? Und könnte sich die Natronlauge, auch wenn sie mit viel Wasser abgewaschen wird, negativ auf den Grundoutz auswirken?
Für Antworten und Meinungen wäre ich Euch sehr dankbar.