H
HenrikWa
- Beiträge
- 21
Hallo und eine "frohes neues Jahr" an die Community,
ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Hilfe. Wir haben im August ein altes Fachwerkhaus von 1900 gekauft welches komplett verkleidet war. Nachdem wir angefangen haben die Verkleidungen zu entfernen mussten wir feststellen, das der größte Teil der Fachwerkkonstruktion marode ist(Feuchtebefall über Jahrzente hinweg. Ich habe mal ein Bild von der aktuellen Situation beigefügt, die anderen Balken sehen leider nicht unbedingt besser aus sofern sie noch vorhanden sind. Mehrere Zimmereien haben sich das Haus schon angeschaut und alle kamen zu dem Entschluss, das es nicht sinnvoll sei die maroden Balken auszutauschen da der Aufwand zu groß sei. Jetzt stehen wir vor der Frage "abreissen und neubauen, verkaufen, doch irgendwie versuchen zu sanieren?" Gegen Variante eins spricht die finanzielle Mehrbelastung, gegen Variante zwei die schlechten Verkaufsprognosen in diesem Zustand. Variante drei versuchen wir gerade etwas genauer zu betrachten. Sofern die Deckenbalken nicht beschädigt sein sollten war schon mal unsere Überlegung, ein "Haus ins Haus" zu bauen, das heisst die Aussenwände innen neu zu erstellen damit wir die alte und marode Substanz aussen nachträglich entfernen können(wir wohnen derzeit zur Miete und die aktuelle Doppelbelastung frisst und nach und nach auf). Wäre dies eine Möglichkeit um das Haus grundlegend zu erhalten? Wir dachten da schon mal an ein Holzständerwerk da der vorhandene Keller meines Erachtens nach keine schwereren Lasten tragen kann. Wie ist Eure Meinung dazu? Kann uns eventuell jemand Tips, Erfahrungen oder andere Hilfestellungen geben?
Vielen Dank schon mal im voraus.
Henrik
ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Hilfe. Wir haben im August ein altes Fachwerkhaus von 1900 gekauft welches komplett verkleidet war. Nachdem wir angefangen haben die Verkleidungen zu entfernen mussten wir feststellen, das der größte Teil der Fachwerkkonstruktion marode ist(Feuchtebefall über Jahrzente hinweg. Ich habe mal ein Bild von der aktuellen Situation beigefügt, die anderen Balken sehen leider nicht unbedingt besser aus sofern sie noch vorhanden sind. Mehrere Zimmereien haben sich das Haus schon angeschaut und alle kamen zu dem Entschluss, das es nicht sinnvoll sei die maroden Balken auszutauschen da der Aufwand zu groß sei. Jetzt stehen wir vor der Frage "abreissen und neubauen, verkaufen, doch irgendwie versuchen zu sanieren?" Gegen Variante eins spricht die finanzielle Mehrbelastung, gegen Variante zwei die schlechten Verkaufsprognosen in diesem Zustand. Variante drei versuchen wir gerade etwas genauer zu betrachten. Sofern die Deckenbalken nicht beschädigt sein sollten war schon mal unsere Überlegung, ein "Haus ins Haus" zu bauen, das heisst die Aussenwände innen neu zu erstellen damit wir die alte und marode Substanz aussen nachträglich entfernen können(wir wohnen derzeit zur Miete und die aktuelle Doppelbelastung frisst und nach und nach auf). Wäre dies eine Möglichkeit um das Haus grundlegend zu erhalten? Wir dachten da schon mal an ein Holzständerwerk da der vorhandene Keller meines Erachtens nach keine schwereren Lasten tragen kann. Wie ist Eure Meinung dazu? Kann uns eventuell jemand Tips, Erfahrungen oder andere Hilfestellungen geben?
Vielen Dank schon mal im voraus.
Henrik