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Bettina Kiehn
Guest
Guten Tag,
eigentlich wollten wir nur in Eigenleistung das Bad renovieren: Fliesen runter, neuer Kalkputz drauf, keine Leitungen verlegen, alles überschaubar....
Beim Abschlagen der Fliesen ist nun eine morsche Ytong-Wand teilweise eingestürzt und zum Vorschein kam eine Fachwerkwand (ca.2,50m * 2,50m lang, Höhe ca.2,80m bis zu den Deckenbalken). Die Gefache scheinen mit roten Backsteinen ausgemauert und verputzt zu sein, teilweise scheint Holz davor gesetzt. Ganz zu sehen ist es einfach noch nicht. Dem Fachwerk wurde von beiden Seiten eine Wand vorgesetzt, jeweils mit Luft dazwischen, Feuchtigkeit gibt es dem Anschein nach nicht. Das Haus stammt in seinem Kern von ca. 1740 (Rauchhaus), in den Jahrhunderten wurde dran und drum und drüber gebaut, lt. Kaufangebot (2010 erworben) wurde 1969 das Fachwerk entfernt.
Und nun haben wir diesen Schatz entdeckt und sind schlicht überfordert:
Was müssen wir tun, um diese alte Fachwerkwand wieder fachgerecht herzustellen? Ist das für ein Badezimmer überhaupt sinnvoll? Auf welche Kosten müssen wir uns bei einer Restaurierung einstellen?
Mutmaßlich werden wir bei Renovierungen in den nächsten Jahren noch auf ähnliche Überraschungen stoßen. Unser "Badezimmerfund" gibt jetzt natürlich die künftige Richtung vor. Im Zweifelsfall mauern wir einfach wieder zu, aber das wäre doch sehr Schade ...
Es würde mich sehr freuen, wenn ich zu o.g. Fragen einige Tipps bekommen könnte, die uns die Entscheidung ermöglichen.
Herzlichen Dank und viele Grüße aus Hamburg
Bettina Kiehn
eigentlich wollten wir nur in Eigenleistung das Bad renovieren: Fliesen runter, neuer Kalkputz drauf, keine Leitungen verlegen, alles überschaubar....
Beim Abschlagen der Fliesen ist nun eine morsche Ytong-Wand teilweise eingestürzt und zum Vorschein kam eine Fachwerkwand (ca.2,50m * 2,50m lang, Höhe ca.2,80m bis zu den Deckenbalken). Die Gefache scheinen mit roten Backsteinen ausgemauert und verputzt zu sein, teilweise scheint Holz davor gesetzt. Ganz zu sehen ist es einfach noch nicht. Dem Fachwerk wurde von beiden Seiten eine Wand vorgesetzt, jeweils mit Luft dazwischen, Feuchtigkeit gibt es dem Anschein nach nicht. Das Haus stammt in seinem Kern von ca. 1740 (Rauchhaus), in den Jahrhunderten wurde dran und drum und drüber gebaut, lt. Kaufangebot (2010 erworben) wurde 1969 das Fachwerk entfernt.
Und nun haben wir diesen Schatz entdeckt und sind schlicht überfordert:
Was müssen wir tun, um diese alte Fachwerkwand wieder fachgerecht herzustellen? Ist das für ein Badezimmer überhaupt sinnvoll? Auf welche Kosten müssen wir uns bei einer Restaurierung einstellen?
Mutmaßlich werden wir bei Renovierungen in den nächsten Jahren noch auf ähnliche Überraschungen stoßen. Unser "Badezimmerfund" gibt jetzt natürlich die künftige Richtung vor. Im Zweifelsfall mauern wir einfach wieder zu, aber das wäre doch sehr Schade ...
Es würde mich sehr freuen, wenn ich zu o.g. Fragen einige Tipps bekommen könnte, die uns die Entscheidung ermöglichen.
Herzlichen Dank und viele Grüße aus Hamburg
Bettina Kiehn