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Wildpflanze
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Hallo zusammen,
Ich weiss es gibt schon viele Beiträge zu versotteten Kaminen, habe jedoch noch keine ausreichenden Infos für uns gefunden.
Folgendes:
Seit 3 Wintern wohnen wir in diesem Resthof mit 2 Schornsteinen. Ein Schornstein ist verrohrt und fast ok, der andere ist nicht verrohrt und sottet mal und mal nicht.
Er wurde im ersten Winter von uns nicht benutzt, nur von einer Mieterin und da dachten wir, die Versottung kommt deswegen, weil sie mit Kohlen heizt und den Ofen immer zu niedrig mit wenig Luft hat brennen lassen (bestätigte auch der Schornsteinfeger).
Dann kam ein Wechsel und jetzt hängen zwei Kaminöfen an dem Schornstein, die mit sehr gut abgelagertem Buchen- u.a. Hartholz befeuert werden. Meistens läuft nur der eine und der hat jetzt diesen Winter ein längeres Ofenrohr durch das Zimmer bekommen, die Luft kommt also kälter im Schornstein an, als letzten Winter.
Im zweiten Winter war dann kaum Versottspuren festzustellen und wir dachten schon das Problem wäre gelöst..
Heute (3. Winter) entdecken wir durch Zufall, dass der Schornstein auf dem Dachboden tropft wie blöd und richtig viel dicke zähe schwarze Brühe runterläuft. (Es hat heute getaut) und zwar an drei Seiten des Schronsteines.
Er ist im Dachboden nicht gedämmt und im oberen Dachboden auch nur z.T. vermörtelt.
1. Frage: Gründe???
2. Frage: Akute Nothilfe? Weil die Lehmdecke auf die das Zeug läuft sifft irgendwann nach unten durch...
3. Frage: wir haben im 1. Winter zwei verschiedene Infos bekommen (von 2 verschiedenen Schornsteinfegern): der eine sagte am Dachboden einpacken mit Mineralwolle. Der andere sagte Putz abschlagen und über den Sommer austrocknen lassen.
Da es lange nicht so schlimm war wie jetzt und wir dachten es erledigt sich evtl. mit einer anderen Befeuerung haben wir bisher beides nicht gemacht.
Hier im Forum habe ich irgendow gelesen, dass es auch am Schornsteinkopf liegen kann?
Wie alt der Schornstein ist kann ich leider nciht sagen.
Bin dankbar für Infos und Erfahrungen von euch.
Grüße, Katrin
Ich weiss es gibt schon viele Beiträge zu versotteten Kaminen, habe jedoch noch keine ausreichenden Infos für uns gefunden.
Folgendes:
Seit 3 Wintern wohnen wir in diesem Resthof mit 2 Schornsteinen. Ein Schornstein ist verrohrt und fast ok, der andere ist nicht verrohrt und sottet mal und mal nicht.
Er wurde im ersten Winter von uns nicht benutzt, nur von einer Mieterin und da dachten wir, die Versottung kommt deswegen, weil sie mit Kohlen heizt und den Ofen immer zu niedrig mit wenig Luft hat brennen lassen (bestätigte auch der Schornsteinfeger).
Dann kam ein Wechsel und jetzt hängen zwei Kaminöfen an dem Schornstein, die mit sehr gut abgelagertem Buchen- u.a. Hartholz befeuert werden. Meistens läuft nur der eine und der hat jetzt diesen Winter ein längeres Ofenrohr durch das Zimmer bekommen, die Luft kommt also kälter im Schornstein an, als letzten Winter.
Im zweiten Winter war dann kaum Versottspuren festzustellen und wir dachten schon das Problem wäre gelöst..
Heute (3. Winter) entdecken wir durch Zufall, dass der Schornstein auf dem Dachboden tropft wie blöd und richtig viel dicke zähe schwarze Brühe runterläuft. (Es hat heute getaut) und zwar an drei Seiten des Schronsteines.
Er ist im Dachboden nicht gedämmt und im oberen Dachboden auch nur z.T. vermörtelt.
1. Frage: Gründe???
2. Frage: Akute Nothilfe? Weil die Lehmdecke auf die das Zeug läuft sifft irgendwann nach unten durch...
3. Frage: wir haben im 1. Winter zwei verschiedene Infos bekommen (von 2 verschiedenen Schornsteinfegern): der eine sagte am Dachboden einpacken mit Mineralwolle. Der andere sagte Putz abschlagen und über den Sommer austrocknen lassen.
Da es lange nicht so schlimm war wie jetzt und wir dachten es erledigt sich evtl. mit einer anderen Befeuerung haben wir bisher beides nicht gemacht.
Hier im Forum habe ich irgendow gelesen, dass es auch am Schornsteinkopf liegen kann?
Wie alt der Schornstein ist kann ich leider nciht sagen.
Bin dankbar für Infos und Erfahrungen von euch.
Grüße, Katrin