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Los Petzos
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Hallo ihr Lieben,
ich bin seit einer Weile stiller Leser des Forums und begeistert, wie viel Kompetenz hier am Start ist.
Ich habe ein altes Fachwerkhaus von 1820 gekauft, welches vom Vorbesitzer mit Styropor und Rigips gedämmt wurde. Letztes Jahr wurden deshalb 40 Meter Schwelle getauscht. Ich möchte möglichst ökologisch wieder aufbauen.
Die Wetterseite hat aktuell Asbestschindeln. Ich möchte diese im Sommer durch eine Lärchen VHF ersetzen.
Die Traufseiten und die andere Giebelseite erhalten eine VHF mit Backstein-Riemchen (+ Lärche im Giebel) oder ein Holzfaser WDVS - noch bin ich hier unschlüssig.
Meine Frage zur VHF:
Der Aufbau wird wie folgt (von Innen nach außen):
Lehmputz
Fachwerk mit Lehmsteinausmauerung
Holzfaserdämmung 220mm
Dampfbremse
Lattung mit Hinterlüftungsebene
Lärchenschalung
Ich möchte möglichst keine Lattung+Konterlattung aus 10er Bohlen machen, da diese den Dämmwert verhageln.
--> Habt ihr Erfahrungen mit nahezu wärmebrückenfreien VHF Konsolen von einem roten Maschinenhersteller aus Deutschland? Foto anbei.
Die Dinger sind schweineteuer, aber offenbar a) geeignet für Holzuntergründe und b) sparen mir mindestens eine Ebene Kanzhölzer ein. Sind 10/10er KVH eigentlich überdimensioniert oder die richtige Größe?
Gibt es Gründe, dass diese`Konsolen bisher keiner verwendet?
Ich wäre alternativ auch offen für Holzkonstruktionen, die wärmebrücken-minimierend sind...vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich das ganze sonst aufbauen kann.
Für eure Rückmeldung danke ich sehr
ich bin seit einer Weile stiller Leser des Forums und begeistert, wie viel Kompetenz hier am Start ist.
Ich habe ein altes Fachwerkhaus von 1820 gekauft, welches vom Vorbesitzer mit Styropor und Rigips gedämmt wurde. Letztes Jahr wurden deshalb 40 Meter Schwelle getauscht. Ich möchte möglichst ökologisch wieder aufbauen.
Die Wetterseite hat aktuell Asbestschindeln. Ich möchte diese im Sommer durch eine Lärchen VHF ersetzen.
Die Traufseiten und die andere Giebelseite erhalten eine VHF mit Backstein-Riemchen (+ Lärche im Giebel) oder ein Holzfaser WDVS - noch bin ich hier unschlüssig.
Meine Frage zur VHF:
Der Aufbau wird wie folgt (von Innen nach außen):
Lehmputz
Fachwerk mit Lehmsteinausmauerung
Holzfaserdämmung 220mm
Dampfbremse
Lattung mit Hinterlüftungsebene
Lärchenschalung
Ich möchte möglichst keine Lattung+Konterlattung aus 10er Bohlen machen, da diese den Dämmwert verhageln.
--> Habt ihr Erfahrungen mit nahezu wärmebrückenfreien VHF Konsolen von einem roten Maschinenhersteller aus Deutschland? Foto anbei.
Die Dinger sind schweineteuer, aber offenbar a) geeignet für Holzuntergründe und b) sparen mir mindestens eine Ebene Kanzhölzer ein. Sind 10/10er KVH eigentlich überdimensioniert oder die richtige Größe?
Gibt es Gründe, dass diese`Konsolen bisher keiner verwendet?
Ich wäre alternativ auch offen für Holzkonstruktionen, die wärmebrücken-minimierend sind...vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich das ganze sonst aufbauen kann.
Für eure Rückmeldung danke ich sehr