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Kompaniechef
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Hallo zusammen, wir sind seit ein paar Wochen Besitzer eines alten Bauernhauses mit zwei schönen Gewölbekellern unter dem Wohnbereich.
Ein Keller war schon hergerichtet mit Ziegelboden, Kalkputz und Silikatfarbe, der zweite ist noch im Urzustand.
Auch diesen möchte ich in einen zur Vorratshaltung nutzbaren, sauberen Zustand bringen.
Beide Keller sind schön feucht, aber nicht nass. Jetzt zu meiner Frage....
Vor dem Haus steht eine alte Esche mit ca. 60-70cm Stammdurchmesser in 5m Entfernung zur Hausmauer und zur Stirnseite des zweiten Gewölbekellers. Diese Esche hat oberarmdicke Wurzeln in den zweiten Keller getrieben und fängt an, den Ziegelboden des ersten Kellers zu wellen.
Da ich vom Boden etwas abtragen möchte, um einen Bodenaufbau ohne Höhenverlust durchführen zu können, muss ich diese Wurzeln durchtrennen und entfernen.
Die Esche wird im Zuge einer Dachsanierung im Herbst gefällt werden, der Wurzelstock verbleibt im Boden.
Ich habe Angst, dass beim Entfernen dessen mit Bagger die Mauersubstanz geschädigt wird.
Ist durch die Wurzelkanäle eintretende Feuchtigkeit/Nässe möglich, wenn der Baum nicht mehr existiert? Bisher hat er ja sozusagen Wasser zur Assimilation konsumiert.
Und ja, solche alten Bäume sind toll. Aber aufgrund der Totholzproduktion, des Eschensterbens und einer Stromleitung, ist das Stehenlassen keine Alternative.
Vielleicht ja ja einer von euch ähnliche Erfahrungen und ist schon ein Stück weiter...
Im Bild sieht man den Baum, das kleine Fenster unten ist die stirnseitige Lüftungsöffnung von Keller 2
Danke für eure Erfahrungen
Ein Keller war schon hergerichtet mit Ziegelboden, Kalkputz und Silikatfarbe, der zweite ist noch im Urzustand.
Auch diesen möchte ich in einen zur Vorratshaltung nutzbaren, sauberen Zustand bringen.
Beide Keller sind schön feucht, aber nicht nass. Jetzt zu meiner Frage....
Vor dem Haus steht eine alte Esche mit ca. 60-70cm Stammdurchmesser in 5m Entfernung zur Hausmauer und zur Stirnseite des zweiten Gewölbekellers. Diese Esche hat oberarmdicke Wurzeln in den zweiten Keller getrieben und fängt an, den Ziegelboden des ersten Kellers zu wellen.
Da ich vom Boden etwas abtragen möchte, um einen Bodenaufbau ohne Höhenverlust durchführen zu können, muss ich diese Wurzeln durchtrennen und entfernen.
Die Esche wird im Zuge einer Dachsanierung im Herbst gefällt werden, der Wurzelstock verbleibt im Boden.
Ich habe Angst, dass beim Entfernen dessen mit Bagger die Mauersubstanz geschädigt wird.
Ist durch die Wurzelkanäle eintretende Feuchtigkeit/Nässe möglich, wenn der Baum nicht mehr existiert? Bisher hat er ja sozusagen Wasser zur Assimilation konsumiert.
Und ja, solche alten Bäume sind toll. Aber aufgrund der Totholzproduktion, des Eschensterbens und einer Stromleitung, ist das Stehenlassen keine Alternative.
Vielleicht ja ja einer von euch ähnliche Erfahrungen und ist schon ein Stück weiter...
Im Bild sieht man den Baum, das kleine Fenster unten ist die stirnseitige Lüftungsöffnung von Keller 2
Danke für eure Erfahrungen