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Nils14
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Hallo zusammen,
erstmal eine kurze Einleitung:
Ich bin neu hier im Forum und bin aktuell auch noch neu bei den Fachwerkhäusern. Ich kümmere mich seit kurzem um ein Fachwerkhaus in der Familie, das vor knapp 40 Jahren grundlegend saniert wurde und wahrscheinlich irgendwann auf mich übergehen wird. Da nach der Sanierung kaum noch investiert wurde, bin ich derzeit dabei, abzuschätzen wo und wie groß der kurz bis mittelfristige Investitionsbedarf ist. Investitionen müsste ich anstoßen und gegebenenfalls auch mittragen.
Damit zu meinem Anliegen in diesem Thread:
Das Haus wurde damals im Rahmen der Sanierung mit Styroporplatten (5 oder 8cm dick) von außen gedämmt. Nun habe ich gelesen, dass eine Styropordämmung überhaupt nicht empfehlenswert ist aufgrund von Schimmelgefahr usw. Gut oder viel mehr schlecht, aber die Dämmung ist jetzt halt schon (lange) drauf...
Die Wärmedämmung sieht auch augenscheinlich ganz gut aus ist und bisher sind keine Probleme mit dem Fachwerk/Statik oder mit Schimmel in dem Haus bekannt. Daher stellt sich mir die Frage wie ich mit der Fassade/Dämmung umgehe.
Ist es möglich den Zustand unter der Dämmung irgendwie zu überprüfen ohne die Dämmung direkt herunter zu reißen?
Ich würde mir natürlich wünschen, dass der Schaden sich in Grenzen hält, immerhin steht das Haus ja jetzt nach 40 Jahren noch. Grundsätzlich würde ich auch gerne dafür sorgen, dass das so bleibt, aber wenn das Fachwerk großflächig nachhaltig geschädigt ist, weiß ich nicht ob jegliche Investition verschwendetes Geld ist :-(
Vielen Dank für alle, die so weit gelesen haben, ich freue mich über jegliche Tipps und Erfahrungen!
PS: Was möglicherweise noch interessant ist: soweit ich weiß ist das Erdgeschoss des Hauses weitestgehend gemauert und das Fachwerk fängt erst an der Decke an
erstmal eine kurze Einleitung:
Ich bin neu hier im Forum und bin aktuell auch noch neu bei den Fachwerkhäusern. Ich kümmere mich seit kurzem um ein Fachwerkhaus in der Familie, das vor knapp 40 Jahren grundlegend saniert wurde und wahrscheinlich irgendwann auf mich übergehen wird. Da nach der Sanierung kaum noch investiert wurde, bin ich derzeit dabei, abzuschätzen wo und wie groß der kurz bis mittelfristige Investitionsbedarf ist. Investitionen müsste ich anstoßen und gegebenenfalls auch mittragen.
Damit zu meinem Anliegen in diesem Thread:
Das Haus wurde damals im Rahmen der Sanierung mit Styroporplatten (5 oder 8cm dick) von außen gedämmt. Nun habe ich gelesen, dass eine Styropordämmung überhaupt nicht empfehlenswert ist aufgrund von Schimmelgefahr usw. Gut oder viel mehr schlecht, aber die Dämmung ist jetzt halt schon (lange) drauf...
Die Wärmedämmung sieht auch augenscheinlich ganz gut aus ist und bisher sind keine Probleme mit dem Fachwerk/Statik oder mit Schimmel in dem Haus bekannt. Daher stellt sich mir die Frage wie ich mit der Fassade/Dämmung umgehe.
Ist es möglich den Zustand unter der Dämmung irgendwie zu überprüfen ohne die Dämmung direkt herunter zu reißen?
Ich würde mir natürlich wünschen, dass der Schaden sich in Grenzen hält, immerhin steht das Haus ja jetzt nach 40 Jahren noch. Grundsätzlich würde ich auch gerne dafür sorgen, dass das so bleibt, aber wenn das Fachwerk großflächig nachhaltig geschädigt ist, weiß ich nicht ob jegliche Investition verschwendetes Geld ist :-(
Vielen Dank für alle, die so weit gelesen haben, ich freue mich über jegliche Tipps und Erfahrungen!
PS: Was möglicherweise noch interessant ist: soweit ich weiß ist das Erdgeschoss des Hauses weitestgehend gemauert und das Fachwerk fängt erst an der Decke an