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Dünn,
dämmstark und diffusionsfähig - mit diesen Eigenschaften will das Dämmsystem
BauderPIR AZS den Wärmeschutz im Alt- und Neubau verbessern. Die schlanken
Elemente aus hoch wärmedämmendem Polyiso-Hartschaum (WLS 030) mit oberseitiger,
diffusionsoffener Unterdeckbahn werden auf den Sparren verlegt.
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In Zeiten steigender Energiekosten suchen Hausbesitzer nach
effektiven und wirtschaftlichen Möglichkeiten zur Verbesserung des
Wärmeschutzes. Mit der neuen Zusatzdämmung BauderPIR AZS für die Kombination mit
einer Zwischensparrendämmung bietet das Stuttgarter Unternehmen Verarbeitern
eine Lösung, die in vielerlei Hinsicht Vorteile bietet.
Hohe Dämmwirkung bei geringer Aufbauhöhe
Die Dämmelemente des BauderPIR AZS können einfach über eine
vorhandene oder neue Zwischensparrendämmung auf den Sparren verlegt werden. Das
bekannte Problem, dass die Sparren als Wärmebrücken wirken, wird dadurch
reduziert und gleichzeitig der Wärmeschutz deutlich erhöht: Wurde mit einer 12
Zentimeter starken Zwischensparrendämmung (WLS 040) ein U-Wert ≤
0,33 erreicht, verbessert er sich mit BauderPIR AZS auf
≤ 0,21. Die geringe Dicke von nur 50
Millimeter sorgt außerdem dafür, dass viele bestehende Anschlüsse nicht
verändert werden müssen.
Auf der Oberseite verfügt das Dämmsystem über eine
diffusionsoffene Unterdeckbahn mit selbstklebenden winkelseitigen Überlappungen,
die als zweite wasserführende Ebene dient.
Schnell und sauber zu verlegen
Die schnelle und saubere Verlegung von außen wird von Bauder als
ein weiteres Argument ins Feld geführt, das für BauderPIR AZS spreche:
Zwischensparrendämmung im Neubau. So ermöglicht es beispielsweise den Verzicht
der häufig eingesetzten Holzschalung.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
dämmstark und diffusionsfähig - mit diesen Eigenschaften will das Dämmsystem
BauderPIR AZS den Wärmeschutz im Alt- und Neubau verbessern. Die schlanken
Elemente aus hoch wärmedämmendem Polyiso-Hartschaum (WLS 030) mit oberseitiger,
diffusionsoffener Unterdeckbahn werden auf den Sparren verlegt.
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<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0295-bauder.gif" alt="Zwischensparrendämmung, Dachbahn, Dachdämmung, Unterdeckbahn, Wärmeschutz, Polyiso-Hartschaum, diffusionsoffene Unterdeckbahn, zweite wasserführende Ebene, Dämmsystem, Holzschalung"> |
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In Zeiten steigender Energiekosten suchen Hausbesitzer nach
effektiven und wirtschaftlichen Möglichkeiten zur Verbesserung des
Wärmeschutzes. Mit der neuen Zusatzdämmung BauderPIR AZS für die Kombination mit
einer Zwischensparrendämmung bietet das Stuttgarter Unternehmen Verarbeitern
eine Lösung, die in vielerlei Hinsicht Vorteile bietet.
Hohe Dämmwirkung bei geringer Aufbauhöhe
Die Dämmelemente des BauderPIR AZS können einfach über eine
vorhandene oder neue Zwischensparrendämmung auf den Sparren verlegt werden. Das
bekannte Problem, dass die Sparren als Wärmebrücken wirken, wird dadurch
reduziert und gleichzeitig der Wärmeschutz deutlich erhöht: Wurde mit einer 12
Zentimeter starken Zwischensparrendämmung (WLS 040) ein U-Wert ≤
0,33 erreicht, verbessert er sich mit BauderPIR AZS auf
≤ 0,21. Die geringe Dicke von nur 50
Millimeter sorgt außerdem dafür, dass viele bestehende Anschlüsse nicht
verändert werden müssen.
Auf der Oberseite verfügt das Dämmsystem über eine
diffusionsoffene Unterdeckbahn mit selbstklebenden winkelseitigen Überlappungen,
die als zweite wasserführende Ebene dient.
Schnell und sauber zu verlegen
Die schnelle und saubere Verlegung von außen wird von Bauder als
ein weiteres Argument ins Feld geführt, das für BauderPIR AZS spreche:
- Eine umlaufende, wärmebrückenfreie Nut- und Federverbindung,
- die handliche Größe der Elemente von 1,80 mal 1,20 Meter und
- die große Deckfläche von 2,10 Quadratmetern (Einbaumaße: 1780 x 1180 mm)
pro Platte ermöglichen ein rasche und wirtschaftliche Verarbeitung. - Dazu trägt auch das aufgedruckte Raster bei, das den Zuschnitt
erleichtert. - Trotz ihres geringen Gewichts von zirka fünf Kilogramm sind die Platten
ausgesprochen stabil und gut begehbar.
Zwischensparrendämmung im Neubau. So ermöglicht es beispielsweise den Verzicht
der häufig eingesetzten Holzschalung.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
Dörken stellt "Thermomembran" fürs Dach vor (16.2.2006)
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