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Selket
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Liebes Forum!
Wir kernsanieren ein Haus von 1928 und möchten im ersten OG auf eine Holzbalkendecke das Bad bauen. Untendrunter ist die Küche, oben drüber ungedämmtes Dachgeschoss (d.h. oberste Geschossdecke, ergo auch die Badezimmerdecke muss gedämmt werden).
Die Balken sind 60-65 cm auseinander und 11 breit/23 cm hoch. Grundfläche 4 x 4,5 m. Auf dem Fehlboden eine Lehmschicht, auf der Schlacke liegt, darauf alte Dielen (genagelt).
Ich habe hier im Forum schon viel kreuz und quer gelesen, bin aber auf keine klare Aussage gestoßen, wie man den Bodenaufbau, auf dem auch Badewanne und gerne bodengleiche Dusche stehen sollen, am besten realisiert. Wir sind offen, was den finalen Bodenbelag angeht - es müssen keine Fliesen sein, Holz finden wir auch sehr schön.
Aber: nach unten: Dampfsperre? Dampfbremse? Ganz offen lassen? Nach oben: hier muss bestimmt auch was bedacht werden?
Bisher stellen wir uns den Bodenaufbau wie folgt vor:
- Fehlboden
- vorhandene Schüttung drinlassen, alte Dielen runter
- zwei 15er OSB-Platten quer übereinander legen, miteinander verleimen, mit den Balken verschrauben
- In den angrenzenden Räumen wird auf diese Konstruktion erst eine Entkopplungsmatte, dann Parkett(dielen) verlegt. Schallschutz ist nicht so sehr ein Thema, da es ein EFH ist.
Für das Bad haben wir keine Idee, wie es "richtig" zu machen ist. Ungerne möchten wir in 10 Jahren wieder alle Böden aufreißen müssen, um Wasserschäden zu beseitigen. Wir haben schon von den Lewisplatten gelesen - allerdings würden diese höher aufbauen als die Konstruktion in den umliegenden Räumen - was wir gerne vermeiden möchten.
Ich bin schon ganz wirr im Kopf, weil ich so viele unterschiedliche Lösungsansätze gelesen habe - also immer her mit weiteren Ideen, vielleicht macht es ja dann bei mir irgendwann "klick" ;-)
LG
Selket
Wir kernsanieren ein Haus von 1928 und möchten im ersten OG auf eine Holzbalkendecke das Bad bauen. Untendrunter ist die Küche, oben drüber ungedämmtes Dachgeschoss (d.h. oberste Geschossdecke, ergo auch die Badezimmerdecke muss gedämmt werden).
Die Balken sind 60-65 cm auseinander und 11 breit/23 cm hoch. Grundfläche 4 x 4,5 m. Auf dem Fehlboden eine Lehmschicht, auf der Schlacke liegt, darauf alte Dielen (genagelt).
Ich habe hier im Forum schon viel kreuz und quer gelesen, bin aber auf keine klare Aussage gestoßen, wie man den Bodenaufbau, auf dem auch Badewanne und gerne bodengleiche Dusche stehen sollen, am besten realisiert. Wir sind offen, was den finalen Bodenbelag angeht - es müssen keine Fliesen sein, Holz finden wir auch sehr schön.
Aber: nach unten: Dampfsperre? Dampfbremse? Ganz offen lassen? Nach oben: hier muss bestimmt auch was bedacht werden?
Bisher stellen wir uns den Bodenaufbau wie folgt vor:
- Fehlboden
- vorhandene Schüttung drinlassen, alte Dielen runter
- zwei 15er OSB-Platten quer übereinander legen, miteinander verleimen, mit den Balken verschrauben
- In den angrenzenden Räumen wird auf diese Konstruktion erst eine Entkopplungsmatte, dann Parkett(dielen) verlegt. Schallschutz ist nicht so sehr ein Thema, da es ein EFH ist.
Für das Bad haben wir keine Idee, wie es "richtig" zu machen ist. Ungerne möchten wir in 10 Jahren wieder alle Böden aufreißen müssen, um Wasserschäden zu beseitigen. Wir haben schon von den Lewisplatten gelesen - allerdings würden diese höher aufbauen als die Konstruktion in den umliegenden Räumen - was wir gerne vermeiden möchten.
Ich bin schon ganz wirr im Kopf, weil ich so viele unterschiedliche Lösungsansätze gelesen habe - also immer her mit weiteren Ideen, vielleicht macht es ja dann bei mir irgendwann "klick" ;-)
LG
Selket