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Stefan_B
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Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und habe über die Suchfunktion keine Antwort gefunden.
Falls das Thema doch schon mal behandelt wurde, bitte nicht steinigt mich nicht.
Ein Link wäre da hilfreich.
Dafür schon mal Danke im Voraus.
Ein paar Kleinigkeiten sind in meinem Profil schon erwähnt.
Die genaue Beschreibung wird immer im Thread folgen.
Es geht um ein Haus im Alter von ca. 150 Jahren.
Das Haus ist nicht unterkellert und ich habe verschiedene Wandbauarten.
Erdgeschoss hat einen kleinen Teil Bruchsteinmauern und sonst gemauerte Ziegelwände mit allen möglichen Steinarten. Ziegel, Bruchsteine, Lehmziegel was eben so verfügbar war.
Erst Stock ist Fachwerk bzw. Mauerwerk.
Jetzt geht es um die Bodenversiegelung und Bodenaufbau im Erdgeschoss ohne Keller.
Hier soll der Boden versiegelt werden und die Versiegelung an die Wand/Horizontalsperre angeschlossen werden.
Die Bruchsteinmauer ist ohne Kapillarsperre, die anderen Wände haben eine Kapillarsperre.
In jedem Raum habe ich eine Betonschicht vorgefunden, die vor 42 Jahren eingebracht wurde.
Diese Schicht soll und wird bleiben.
Für den Bodenaufbau habe ich nur 6-10cm zur Verfügung. Ja das ist nicht viel, ist aber so!
Als erstes muss ich einen vernünftige Anschlussmöglichkeit der(geplanten)Schweißbahn an die brüchige Horizontalsperre (Dachpappe) herstellen.
Plan ist Dichtschlämme mit anschließender Bitumendichtmasse auf die Horizantalsperre aufzubringen. Oder eben umgekehrt.
Wie soll ich da vorgehen? Welche Materialien/Hersteller soll ich verwenden?
Danach ist der Fußboden aus Magerbeton einzuebnen. Aus dem Boden stehen einige kleine Steine scharf hervor, die kann ich abschlagen. Der Boden sollte nun gespachtelt werden.
Welche Spachtelmasse eignet sich da und ist bezahlbar?
Anschließend soll der gesamte Boden mit einer Schweißbahn flächig verschweißt werden.
Welchen Typ Hersteller kann man da empfehlen? Talkumiert, besandet oder nicht?
Katjabahn hatte ich auch gesehen, jedoch erscheint mir eine richtige Schweißbahn evtl. stabiler.
Als Ausgleichsschüttung ist danach Bituperl vorgesehen darüber kommt dann in der Küche ein Boden aus Fließen mit evtl. einer Fußbodenheizung.
Im Esszimmer und Wohnzimmer sind Landhausdielen vorgesehen.
Das wird eng mit meinen am Rand nur 6cm Luft zur Bodenplatte.
Die Wände sollen dann mit Klimasan Putz mit einer Auftragsstärke von 6-8 cm verputzt werden. Vorher muss der alte Sandputz ab.
Man verzeihe mir einige für Fachleute dumm erscheinende Fragen. Ich bin handwerklich sicher nicht ganz unbegabt, komme aber aus der Metallecke.
LG Stefan
ich bin neu hier und habe über die Suchfunktion keine Antwort gefunden.
Falls das Thema doch schon mal behandelt wurde, bitte nicht steinigt mich nicht.
Ein Link wäre da hilfreich.
Dafür schon mal Danke im Voraus.
Ein paar Kleinigkeiten sind in meinem Profil schon erwähnt.
Die genaue Beschreibung wird immer im Thread folgen.
Es geht um ein Haus im Alter von ca. 150 Jahren.
Das Haus ist nicht unterkellert und ich habe verschiedene Wandbauarten.
Erdgeschoss hat einen kleinen Teil Bruchsteinmauern und sonst gemauerte Ziegelwände mit allen möglichen Steinarten. Ziegel, Bruchsteine, Lehmziegel was eben so verfügbar war.
Erst Stock ist Fachwerk bzw. Mauerwerk.
Jetzt geht es um die Bodenversiegelung und Bodenaufbau im Erdgeschoss ohne Keller.
Hier soll der Boden versiegelt werden und die Versiegelung an die Wand/Horizontalsperre angeschlossen werden.
Die Bruchsteinmauer ist ohne Kapillarsperre, die anderen Wände haben eine Kapillarsperre.
In jedem Raum habe ich eine Betonschicht vorgefunden, die vor 42 Jahren eingebracht wurde.
Diese Schicht soll und wird bleiben.
Für den Bodenaufbau habe ich nur 6-10cm zur Verfügung. Ja das ist nicht viel, ist aber so!
Als erstes muss ich einen vernünftige Anschlussmöglichkeit der(geplanten)Schweißbahn an die brüchige Horizontalsperre (Dachpappe) herstellen.
Plan ist Dichtschlämme mit anschließender Bitumendichtmasse auf die Horizantalsperre aufzubringen. Oder eben umgekehrt.
Wie soll ich da vorgehen? Welche Materialien/Hersteller soll ich verwenden?
Danach ist der Fußboden aus Magerbeton einzuebnen. Aus dem Boden stehen einige kleine Steine scharf hervor, die kann ich abschlagen. Der Boden sollte nun gespachtelt werden.
Welche Spachtelmasse eignet sich da und ist bezahlbar?
Anschließend soll der gesamte Boden mit einer Schweißbahn flächig verschweißt werden.
Welchen Typ Hersteller kann man da empfehlen? Talkumiert, besandet oder nicht?
Katjabahn hatte ich auch gesehen, jedoch erscheint mir eine richtige Schweißbahn evtl. stabiler.
Als Ausgleichsschüttung ist danach Bituperl vorgesehen darüber kommt dann in der Küche ein Boden aus Fließen mit evtl. einer Fußbodenheizung.
Im Esszimmer und Wohnzimmer sind Landhausdielen vorgesehen.
Das wird eng mit meinen am Rand nur 6cm Luft zur Bodenplatte.
Die Wände sollen dann mit Klimasan Putz mit einer Auftragsstärke von 6-8 cm verputzt werden. Vorher muss der alte Sandputz ab.
Man verzeihe mir einige für Fachleute dumm erscheinende Fragen. Ich bin handwerklich sicher nicht ganz unbegabt, komme aber aus der Metallecke.
LG Stefan