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Christoph Ermel
- Beiträge
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Guten Tag,
ich bin neu im Forum und habe bisher keinen Überblick. Also verzeiht mir bitte, dass ich nicht alle (sicher viele) Einträge zum Thema Dachdämmung durchlese, bevor ich hier frage.
Ich plane auf meinem Dachboden ein Zimmer einzubauen. Das ganze soll von überschauberem Arbeits- und Kostenaufwand sein, da wir nebenher auf der Suche nach einem neuen (also einem neuen alten) Haus sind. Die neuen Innenwände werde ich deshalb wohl ganz einfach mit Trockenbauwänden herstellen. Schwieriger finde ich die Dämmung von Außenwand und Dach.
Das Dach besteht bisher lediglich aus den offen liegenden Ziegeln. Ich habe mich in dem Buch "Fachwerkäuser restaurieren - sanieren - modernisieren" von Wolfgang Lenze ein bisschen eingelesen.
Der empfielt, wenn man das Dach nicht abdecken will, eine Dachdämmung aus Faserplatte (80mm), OSB-Platte, Faserplatte (8mm) und Lehmputz. Das klingt einleuchtend und machbar. Seht ihr das auch so?
Bei der Wärmedämmung für die Außenwand werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, von Leichtlehm bis Tektalan-Platte. Aber kann ich den Aufbau nicht einfach gleich machen wie beim Dach? Was spricht dagegen?
Außerdem schreckt mich folgender Satz im Buch: "Gleichgültig für welche Innendämmung Sie sich entscheiden: Die Dämmschicht muss ohne Unterbrechung über die Geschosse hinweg die gesamte Innenseite der Außenwand bedecken......."
Ich ergänze ja nach oben nur um einen Raum, da kann ich die Dämmung schlecht nach unten weiter durch ziehen!?
Dann noch die anderen zwei Flächen: Kann ich den Boden mit seiner Spreu-Dämmung einfach lassen, wenn ich noch Trittschalldämmung und einen neuen Bodenbelag drauf mache? Was bietet sich als DÄmmung für die Decke (zu einem ungenutzten weiteren Bühnenraum) an?
Danke schonmal und nochmal entschuldigung für Fragen, die schon mehrfach gestellt wurden.
ich bin neu im Forum und habe bisher keinen Überblick. Also verzeiht mir bitte, dass ich nicht alle (sicher viele) Einträge zum Thema Dachdämmung durchlese, bevor ich hier frage.
Ich plane auf meinem Dachboden ein Zimmer einzubauen. Das ganze soll von überschauberem Arbeits- und Kostenaufwand sein, da wir nebenher auf der Suche nach einem neuen (also einem neuen alten) Haus sind. Die neuen Innenwände werde ich deshalb wohl ganz einfach mit Trockenbauwänden herstellen. Schwieriger finde ich die Dämmung von Außenwand und Dach.
Das Dach besteht bisher lediglich aus den offen liegenden Ziegeln. Ich habe mich in dem Buch "Fachwerkäuser restaurieren - sanieren - modernisieren" von Wolfgang Lenze ein bisschen eingelesen.
Der empfielt, wenn man das Dach nicht abdecken will, eine Dachdämmung aus Faserplatte (80mm), OSB-Platte, Faserplatte (8mm) und Lehmputz. Das klingt einleuchtend und machbar. Seht ihr das auch so?
Bei der Wärmedämmung für die Außenwand werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, von Leichtlehm bis Tektalan-Platte. Aber kann ich den Aufbau nicht einfach gleich machen wie beim Dach? Was spricht dagegen?
Außerdem schreckt mich folgender Satz im Buch: "Gleichgültig für welche Innendämmung Sie sich entscheiden: Die Dämmschicht muss ohne Unterbrechung über die Geschosse hinweg die gesamte Innenseite der Außenwand bedecken......."
Ich ergänze ja nach oben nur um einen Raum, da kann ich die Dämmung schlecht nach unten weiter durch ziehen!?
Dann noch die anderen zwei Flächen: Kann ich den Boden mit seiner Spreu-Dämmung einfach lassen, wenn ich noch Trittschalldämmung und einen neuen Bodenbelag drauf mache? Was bietet sich als DÄmmung für die Decke (zu einem ungenutzten weiteren Bühnenraum) an?
Danke schonmal und nochmal entschuldigung für Fragen, die schon mehrfach gestellt wurden.