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Matthias Kuka
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Liebe Fachwerkfreunde,
seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Fachwerkhauses (Bj.1900) in der Eifel. An diesem Objekt wurde in den vergangenen Jahren sehr viel herumgestuempert. Nachdem ich nun alle Ecken und Winkel einmal erkundet habe, stellt sich fuer mich eine Frage zur richtigen Waermedaemmung.
Die sichtbare Giebelwand (andere Seite ist angebaut) ist von aussen mit ca. 60 mm Styropor gedaemmt und mit Eternitplatten verkleidet. Das macht ja schon einmal einen guten Eindruck.
Auf der Innenseite wurde eine Kalk-Sandstein-Wand errichtet, welche einen Abstand von ca. 150 mm zum aeusseren Fachwerk hat. Allerdings endet diese Wand mit der Decke im Obergeschoss und hat somit eine offene Verbindung zum derzeit ungedaemmten Dachstuhl.
Ich wuerde diesen Luftspalt gerne zur Daemmung dieser Gebaeudeseite nutzen, um spaeter das Fachwerk von aussen wieder freizulegen. Kann mir jemand sagen, welche Materialien hier zu empfehlen sind und was hier besonders beachtet werden sollte? Das Stichwort Taupunkt wurde mir hier bereits genannt.
Ich habe bereits mit dem Gedanken gespielt, eine Granulatfuellung einzubringen.
Ich wuerde mich freuen, ein paar nuetzliche Hinweise zu bekommen.
Gruesse aus der Nordeifel
Matthias Kuka
seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Fachwerkhauses (Bj.1900) in der Eifel. An diesem Objekt wurde in den vergangenen Jahren sehr viel herumgestuempert. Nachdem ich nun alle Ecken und Winkel einmal erkundet habe, stellt sich fuer mich eine Frage zur richtigen Waermedaemmung.
Die sichtbare Giebelwand (andere Seite ist angebaut) ist von aussen mit ca. 60 mm Styropor gedaemmt und mit Eternitplatten verkleidet. Das macht ja schon einmal einen guten Eindruck.
Auf der Innenseite wurde eine Kalk-Sandstein-Wand errichtet, welche einen Abstand von ca. 150 mm zum aeusseren Fachwerk hat. Allerdings endet diese Wand mit der Decke im Obergeschoss und hat somit eine offene Verbindung zum derzeit ungedaemmten Dachstuhl.
Ich wuerde diesen Luftspalt gerne zur Daemmung dieser Gebaeudeseite nutzen, um spaeter das Fachwerk von aussen wieder freizulegen. Kann mir jemand sagen, welche Materialien hier zu empfehlen sind und was hier besonders beachtet werden sollte? Das Stichwort Taupunkt wurde mir hier bereits genannt.
Ich habe bereits mit dem Gedanken gespielt, eine Granulatfuellung einzubringen.
Ich wuerde mich freuen, ein paar nuetzliche Hinweise zu bekommen.
Gruesse aus der Nordeifel
Matthias Kuka